Slovná zásoba – Familie, Verwandte, Heim, Personencharakteristik

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Autor: danogif
Typ práce: Ťahák
Dátum: 25.05.2008
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 993 slov
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Slovná zásoba – Familie, Verwandte, Heim, Personencharakteristik

a) der Lebenslauf: die persönlichen Daten, der Name, der Vorname, der Geburtsort, das Geburtsdatum, die Praxis, die Sprachkenntnisse; der Familienstand: ledig, verheiratet, geschieden sein, das Leben in einer intakten Familie, der Witwer, die Witwe, die Adoption, die Waise, die Halbwaise, die Patchworkfamilien, die Probleme „meiner" und „deiner" Kinder, der allein stehende Vater, die allein stehende Mutter; die bedeutenden Momente im Leben: der erste Schultag, die Hochzeit, ein besonderer Urlaub, das Schleifenfest, die Geburt der Geschwister (eines Bruders oder einer Schwester), der Tod eines nahen Verwandten, der Umzug, das Abitur;

b) die Familienmitglieder, die engen Verwandten: die Mutter, der Vater, die Geschwister, die Großeltern; die weitere Familie: die Tante, die Patentante, der Onkel, der Patenonkel, die Cousine, der Cousin, der Neffe, die Nichte, die Enkelkinder, der Schwiegervater, die Schwiegermutter, der Schwiegersohn, die Schwiegertochter, der Stiefvater, die Stiefmutter;

das Aussehen: das Alter, das Äußere; die Charaktereigenschaften: positive, negative, den Sinn für die Familie haben / nicht haben, mehr an die Karriere denken; die Hobbys: gemeinsame Hobbys der Familie, die Touristik, der Garten, das Reisen, (den) Sport treiben, das Wochenendhaus, die privaten Hobbys der Familienmitglieder,

c) die Familienbeziehungen: die Beziehung: Eltern-Kinder, das Zusammenhalten, das Streiten unter den Geschwistern, die Beziehung zu den Großeltern, ihre Hilfe bei der Erziehung der Kinder, mit den Enkelkindern nicht so streng sein, die Großeltern – von den Enkelkindern nicht immer die Bestleistungen erwarten, deswegen oft negative Reaktion von der Seite der Eltern;

gegenseitige Hilfe der Familienmitglieder: die Betreuung der Kinder, der Eltern, beim Bauen eines Hauses. während einer Krankheit, die Familie teilt sich die Hausarbeiten teilen; die Aufgaben der Kinder: das Aufräumen nach dem Spielen (des eigenen Zimmers), der Mutter im Haushalt, dem Vater im Keller oder Garten helfen; das Leben in der Familie während der Schul- und Arbeitswoche, am Wochenende, während der Ferien und der Feiertage, festes Programm am Vor- und Nachmittag, die Vorbereitung für die Schule, am Wochenende freie Zeit;

die Feste und Feiertage der Familie: im Kreise der Familie, Freunde, Mitschüler oder Arbeitskollegen, zu Hause, im Restaurant, im Garten feiern, die Vor- und Nachteile, der Preis, die Umgebung, kein teures Geschenk kaufen, etwas Selbstgemachtes wieder „in", das Geschenk die Beziehung zum Jubilar präsentieren, mündliche und schriftliche Gratulation: alles Gute, viele Erfolge im Privatleben, gute Gesundheit, zu einer Feier wünschen; die Einladung: persönlich oder telefonisch, die Zusage oder Absage einer Feier; die Geburt eines neuen Familienmitglieds: die Taufe in der Kirche, die Paten, der Taufschein, amtliche Begrüßung eines neuen Bürgers, die Geburtsurkunde; der Geburts- und Namenstag,

die Verlobung früher häufiger als jetzt; die Hochzeit: die kirchliche oder amtliche Hochzeit, der Trauschein, die Hochzeitsurkunde, die Zeugen, die Eheringe, der Verlobungsring, sich das Ja-Wort sagen; die Hochzeitsgeschenke: praktische / unpraktische, besser eine Wunschliste den Verwandten vorzulegen, die meisten Paare schon zusammenleben, in ihrem Haushalt die Sachen dann doppelt haben; der Polterabend – eine Tradition vor der Hochzeit – ein Abschied von Freunden und vom Junggesellenleben; die Hochzeitssitten und Bräuche: die Entführung der Braut,

die Braut über die Schwelle tragen, einen Teller zerschlagen – die Scherben Glück bringen; das Hochzeitskleid der Braut: weiß, lang, kurz, die Tradition: etwas Altes, Neues oder Ausgeliehenes und Blaues, der Schleier, der Hochzeitsstrauß, der Bräutigam einen dunklen Anzug tragen, ein weißes Hemd, dunkle Schuhe, die Fliege oder die Krawatte; nach der Hochzeitsfeier – ein festliches Essen, in die Flitterwochen fahren,

die Hochzeitsreise; das Osterfest: ein Frühlingsfest, die Symbole: der Osterhase, die Eier und das Wasser; typisch bei uns. die Mädchen mit einer Knute schlagen, mit einem Parfüm begießen, in Dörfern viele Folkloretraditionen, die Mädchen diesen Tag nicht besonders gerne haben; der Advent: der Beginn am 1. Dezember; für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres, die Symbole: der Weihnachtsmarkt, der Adventskranz, der Weihnachtsbaum, die Plätzchen, alles nach Mandeln und Nüssen riechen, überall Kerzen brennen; der Nikolaustag: am 6. Dezember, die sauber geputzten Schuhe, die Süßigkeiten, die Kohle, die Zwiebel, die Engel und der Krampus, der Teufel;

der Heilige Abend: am 24. Dezember, das festliche Abendessen, festlich gedeckter Tisch, die Oblaten, der Honig, der Knoblauch, die Fisch-, Kraut- oder Linsensuppe, der Karpfen, der Kartoffelsalat, der bunte Teller mit Obst, Plätzchen, Nüsse; typisch: die Weihnachtslieder, die Mitternachtsmette (die Gläubigen), die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen, echt oder aus Kunststoff sein;

die Sitten und Bräuche: die Schuppen vom Fisch in der Geldbörse tragen, die Münzen unter den Teller legen, einen Apfel durchschneiden; die anderen Feste: die runden Geburtstage, die Promotion, der Abiturball, die Konfirmation, die Erstkommunion; das Begräbnis: der / die Verstorbene, Jemandem kondolieren, der Friedhof, das Krematorium, das Fest der Allerheiligen, jemandem sein Beileid aussprechen,

d) die Familie und Gesellschaft: die Familie – das Wichtigste, für die Familienmitglieder die Sicherheit bedeuten, sich auf die Familie im Guten und Schlechten verlassen; der Einfluss der Familie auf unsere Zukunft, die Wahl unserer zukünftigen Partner, die jungen Menschen -von einer intakten Familie träumen, klare Vorstellungen von der Zukunft haben, vor der Gründung der Familie eine gute Ausbildung und einen festen Job haben, eine wichtige Rolle spielen: das eigene Wohnen, die Treue, die Toleranz, die Verantwortung; finanzielle Unterstützung der jungen Familien – die Eltern und der Staat;

e) die Familie heute und früher: eine große Rolle – die Verantwortung der beiden Eltern für die Erziehung der Kinder, auch nach der Scheidung – Hilfe und Unterstützung der Kinder von beiden Eltern; die Generationsprobleme – mehrere Generationen unter einem Dach, die Einmischung der Schwiegereltern in die Erziehung, z. B. in der gemeinsamen Küche, bei der Erziehung der Enkelkinder; andere Probleme – z. B. der Alkohol, die Gewalt, die Misshandlung der Kinder, ein neues Phänomen – die Arbeitslosigkeit (manchmal führt auch zur Scheidung), die Scheidungsquoten steigen, der Grund – oft ein neuer Partner /eine neue Partnerin, vor der Scheidung zum Eheberater oder zum Psychologen gehen,

die Kinder stark leiden, sich Heber trennen: die Singles – die Menschen, die alleine leben – sich schwer anpassen, schlechte Erfahrung mit früheren Partnern haben, einseitiges Leben, Angst vor einer neuen Beziehung haben, die Beziehungen sexuell anders orientierter Menschen (zwei Frauen oder zwei Männer leben zusammen), das Problem der Adoption.

Oboduj prácu: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

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