Slovná zásoba - Kommunikationsformen

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Autor: danogif
Typ práce: Ťahák
Dátum: 17.05.2008
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 1 105 slov
Počet zobrazení: 9 519
Tlačení: 651
Uložení: 736
a) die Kommunikation:
miteinander sprechen, sich verstehen, einen Grund, Sprechanlass haben, andere Sprache sprechen, keine gemeinsame Sprache finden, sich mit Hilfe der Gestik und Mimik zu verständigen;
das Treffen der Menschen, ohne Kommunikation nicht möglich sein, könnte mit Problemen verlaufen, sich begrüßen, vorbei gehen, die Kommunikation - das Gespräch mit Partnern;

die verbale und nonverbale Kommunikation - beim Gespräch die Worte benutzen, unseren Körper sprechen lassen; z. B. das Gesicht, die Augen, unsere Freude, die Angst, die Enttäuschung, die Stärke, unser Leid zeigen;
die Hände, die Beinstellung, die Stimme, die Merkmale im Gesicht - eine wichtige Information für unsere Umgebung, die Kleidung, das Benehmen, alle Details unseres Aussehens - die Charaktereigenschaften ergänzen;
zur Körpersprache - die Körperhaltung, die Mimik und die Gestik, statische oder dynamische Zeichen; statisch - alles, was gegeben ist - die Form der Hände, der Augen, der Nase oder die Stimme, die sta-tischen Zeichen beeinflussen - die Person auf den ersten Blick sympathisch oder unsympathisch finden; die Körpersprache - die Gefühle ausdrücken, böse und wütend sein, auf die Situation mit dem ganzen Körper reagieren, die Beine, die Hände, die Stimme und das Gesicht, alles in einer Übereinstimmung funktionieren, unglaubhaft, glaubhaft wirken;

die dynamischen Zeichen - alles, was bei der Bewegung zu sehen ist, z. B. das Gehen, die Schritte, schnell oder langsam sein;
die Mimik - die Gesichtszeichen, nur schwer erlernen können, angeboren und auf der ganzen Welt gleich sein, sofort zu sehen und zu verstehen sein - Freude haben, weinen, gute oder schlechte Laune haben; auf dieser Basis die Kunstrichtung - die Pantomime, der Mime kein Wort zu sagen brauchen, alles nur mit der Mimik seines Gesichts ausdrücken;
die Gestik- die Handzeichen und die Kopfbewegungen, jede Geste - ein Satz, die Geste immer im Kontext sehen, die Situation gut kennen, mehrere Bedeutungen haben;

„Anderes Land, andere Sitten": die Gestik missverstehen, in jedem Land andere Bedeutung haben - in Bulgarien das Nicken mit dem Kopf - „nein", ja" - mit dem Kopf das europäische „nein" zeigen, sich beim Treffen die Hand geben, reichen, sich küssen, umarmen, in Japan direkter Körperkontakt - die Beleidigung bedeuten;

die Stimme - Angst haben, beim Antworten an der Tafel - zittern, keinen Ton herausbekommen, stottern, sich beruhigen, das Herz normal schlagen, die Sprache in Norm sein; andere Merkmale der Unsicherheit, die Hände zittern, schwitzen, weiche Knie haben, mit Grimassen reagieren, unsere Hände sprechen lassen - bei einer Fremdsprache, die Worte fehlen;

b) die Situationen, die Kommunikationsformen:
die Personen und die Umgebung - die Kommunikation bestimmen, anders mit den Eltern, dem Chef, den Freunden, in der Bank, im Restaurant sprechen, kommunizieren, per „du" sein - duzen, per „Sie" - „siezen", in der Öffentlichkeit, in Geschäften, auf der Post, beim Arzt - unbekannte Personen mit «Sie" ansprechen, höflich sein, sich kurz äußern, „danke" und „bitte" nicht vergessen, eine unbekannte Person mit „Herr" oder „Frau" ansprechen, den Titel sagen, „Herr Doktor Schmidt", „Frau Doktor Lehmann", „Herr Ingenieur Wagner"; die private Kommunikation - lockerer, die Personen mit dem Vornamen ansprechen, privat offener miteinander sprechen, gleichwertig sein, nicht denken - wer älter ist, wer als erster sprechen darf, das Hauptwort haben;

in der Arbeit - die Mitarbeiter mit „Frau Kollegin" oder „Herr Kollege", „Herr Direktor" ansprechen; die Jugendlichen - automatisch per „du" zusammen, sich keine Sorgen machen, eigene Sprache sprechen, viele englische Ausdrücke, die ältere Generation - eigene Umgangsformen haben, die Sprache - spezifisch, höflicher; die Fachleute - wie Ärzte, Architekten, Journalisten, Manager - eine Fachsprache sprechen, die Fachausdrücke mit einem Fach zusammenhängen, für einfache Menschen - diese Sprache nicht leicht zu verstehen; die spezifischen Situationen - anders kommunizieren müssen, schneller, kürzer und inhaltlich sehr präzis, z. B: den Schnellrettungsdienst, die Feuerwehr oder die Polizei zur Hilfe brauchen; am Bahnhof, am Schalter, eine Fahrkarte oder Platzkarte brauchen, die Bitte ausdrücken, die Angestellten, verstehen, schnell reagieren;

c) die modernen Kommunikationsformen:
der Zusammenhang mit der technischen Entwicklung, mit Hilfe des Computers oder Handys kommunizi-eren, zum täglichen Leben gehören, aus dem festen Netz telefonieren, ein Handy besitzen, die SMS-Nachrichten, faxen; das Handy - in vielen Situationen helfen, eine Autopanne haben, jemandem drohen, das Leben in Gefahr sein, das Handy unangenehm sein, stören, im Restaurant, bei einem ernsten Gespräch, das Handy ausschalten, im Kino, im Theater; die E-Mail-Post - elektronische Post - zurzeit die schnellste Form
der Kommunikation, mit dem Partner sprechen, sich dabei sehen, chatten; das Internet - die größte Informationsquelle, in Registern umfangreiche Informationen gewinnen, das Internet zum Lernen und Studium nutzen, per Internet Fahrkarten bestellen, sich die Kinokarten reservieren lassen, die Waren kaufen oder bestellen; dank der Aktion Infovek" in jeder Schule einen Internetanschluss haben, die Computerspiele. Schach oder Kartenspiele, das schöpferische Denken und die Kreativität unterstützen, die Spiele aggressiv und für jüngere Benutzer ungeeignet, computersüchtig sein;

d) die Sprache als Verständigungsmittel:
die eigene Sprache - die Muttersprache, mit ihr aufwachsen, die Sprache pflegen, sich bemühen grammati-kalisch und lexikalisch fehlerlos zu sprechen, die Muttersprache in Wort und Schrift beherrschen, den Einfluss der Nachbarländer auf unsere Sprache spüren, deutsche und ungarische Wörter (marka, galuška),štífle), in die Sprache integrieren, regional verwenden, aus der tschechischen Sprache (kelímok, muzika, boty), früher, die Märchen zweisprachig verfolgen, neue Generation - schwer verstehen; die Slowaken und Tschechen - enge Beziehung zu ihrer Literatur, die neuesten Bücher, sich auf jedes gute Buch freuen, die ältere Generation - im Original lesen; die Leseabende im Slowakischen Zentrum in Prag und dem Tschechischen Zentrum in Bratislava veranstalten, die Schauspieler wie Chudík, Labuda, Huba oder Vášáryová auftreten, dank den guten Sprachkenntnissen in verschiedenen Theatern gastieren, die Tradition - die Theaterauftritte beider Nationaltheater, ausverkauft sein, der Grund: das gute Verslehen der Sprache; nach der Wende - das Fernsehprogramm - viele amerikanische und spanische Seifenoper senden, die amerikanische Kultur übernehmen, die Jugendlichen anderen Geschmack haben; je mehr Sprachen, desto einfachere Verständigung. Russisch als Fremdsprache lernen, die westliche Sprache - wie Englisch, Deutsch oder Französisch bevorzugen, Fremdsprachen auch vor der Wende lernen, privat oder in einer Sprachschule, keine rege Konversationsmöglichkeit haben, keine Presse in Originalsprache lesen können, die Mehrheit der Lehrer - keine praktische Erfahrung haben, trotzdem einige Schüler - gute Fremdsprachenkenntnisse haben;
die russische Sprache abschaffen, der erste Boom - vorbei, gerne eine Fremdsprache sprechen, nicht bereit sein hart zu lernen, die Schüler- Glück haben, bis zum Abitur auch drei Fremdsprachen erlernen, einen Schüleraustausch absolvieren, ein Jahr im Ausland die Sprache lernen, die Institutionen wie das Goethe Institut, das Österreichische Institut viele Möglichkeiten direkt im Ausland an verschiedenen Sprachkursen teilnehmen;

e) die Standardsprache:
alle Regeln der Grammatik und Phonetik einhalten, im Rundfunk. Fernsehen und in der Presse vertreten sein; die Umgangssprache - die Ausdrücke, die sich durch reges und tägliches Verwenden in der Standardsprache durchgesetzt haben, der Slang - spezifische Merkmale, typische Jugendsprache, mit Schule, Musik, Freizeit, Computer oder Sport verbunden sein, die Sprache entwickelt sich, die Modewörter, absolut ,,in" sein, schnell verschwinden: super, megasuper, geil, affengeil;

die Fachsprache durch Fachausdrücke prägen, besonders in der Ökonomie / Wirtschaft - viele englische Ausdrücke: Manager. Management, Banking, in der Kosmetikbranche: Stylist Designer, Visagist, in der Modebranche - französische Ausdrücke: Friseur, Accessoires.

Oboduj prácu: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1


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