Wetter – Fragen und Antworten (Otázky a odpovede)

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Autor: andy
Typ práce: Maturita
Dátum: 04.03.2009
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 1 044 slov
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Wetter – Fragen

1. Was für ein Klima hat Ungarn?
2. Gibt es einen Unterschied zwischen den verschiedenen Landesteilen?
3. Welche ist Ihre Lieblingsjahreszeit und warum?
4. Was für landwirtschaftliche Arbeiten sind im Frühling fällig?
5. Was ist typisch für den Sommer?

6. Was wird im Sommer geerntet?
7. Welche Gemüseund Obstsorten werden im Herbst gepflückt bzw. gelesen?
8. Wie ist der Winter in Ungarn?
9. Was für Probleme kann das Wetter für den Verkehr bedeuten?
10. Wie ist das Klima in Deutschland?

11. Was charakterisiert das Klima in der Schweiz bzw. in Österreich?
12. Wie kann man sich über die Wetteraussichten informieren?
13. Lesen oder hören Sie regelmäßig den Wetterbericht?
14. Für wen ist es wichtig, die Vorhersagen zu kennen?
15. Wie entscheiden Sie, was Sie morgens anziehen?

16. Gibt es extreme Erscheinungen wie Hurrikane oder Tornados in Ungarn?
17. Was ist der „Altweibersommer”?
18. Welches Klima würden Sie für ideal halten?
19. Genießen Sie mal die Natur und wenn ja, in welchen Jahreszeiten?
20. Was machen Sie während Ihrer Wanderungen bzw. Radtouren?

21. Haben Sie schon mal irgendwo in einem Zelt übernachtet?
22. Gibt es eine Möglichkeit, die schönsten Gegenden unseres Landes kennen zu lernen?

Wetter – Fragen

1. Ungarn hat ein kontinentales Klima, d. h. wir haben einen heißen Sommer und einen strengen Winter.

2. Ja, im Westen gibt es mehr Niederschlag und der Sommer ist meistens auch nicht so heiß wie im Osten. Auf der Tiefebene gibt es in manchen Jahren extrem wenig Niederschlag, deshalb trocknen viele Pflanzen aus.

3. Ich mag den Frühling am meisten. Da belebt sich die Natur wieder, nach dem kalten Winter werden die Tage immer länger und die Luft wird immer angenehmer. Viele Blumen (Schneeglöckchen, Veilchen, Narzissen, Hyazinthen und Tulpen) blühen, die meine Lieblingsblumen sind, auch die Obstbäume stehen in Blütenpracht. Außerdem habe ich im Frühling Geburtstag. 

4. Ende Winter muss man die Obstbäume und den Wein schneiden, auf dem Feld wird gesät. Im Garten sät man auch die Blumenund Gemüsesamen aus oder pflanzt nach den Eisheiligen die Setzlinge.

5. Im Sommer ist es sehr heiß, oft kommen Temperaturen über 30 oC vor, was die Hitze unerträglich macht. Da könnte ein Schauer oder ein Gewitter die Luft angenehm abkühlen, aber im Sommer regnet es meistens nur am Anfang Juni um den Medardustag. Bei großer Hitze kommt manchmal ein Hagel, der aber viele Schäden anrichtet.

6. Im Juni beginnt die Getreideernte, das ist eine der wichtigsten landwirtschaftlichen Arbeiten. Zu dieser Zeit werden viele Früchte (Erdbeeren, Kirschen, saure Kirschen, Aprikosen und Pfirsiche) reif, da muss man sie einwecken. Natürlich auch das Gemüse wie Gurken, Paprika oder Tomaten.

7. Im Herbst wird der Wein gelesen. Die Weinlese ist meistens ein großes Ereignis, zu dem man alle Verwandten und Freunde einlädt. Dann müssen die Äpfel und Birnen gepflückt werden, auch die Kartoffeln werden gelesen und auch die Maisernte fällt in diese Zeit. 

8. Es ist verschieden, manchmal haben wir einen ziemlich milden Winter mit wenig Schnee und selten mit Minustemperaturen. In anderen Jahren herrscht wirklich strenge Kälte, liegt überall Schnee, die Straßen sind glatt, besonders bei Bleiregen. Da muss man sich wirklich warm anziehen. Aber man hat die Möglichkeit, Schlitten zu fahren oder Ski und Schlittschuh zu laufen. 

9. Schneit es ein bisschen, stockt der Verkehr immer wieder. Natürlich sind die Straßen vereist, denn man sieht kaum Schneepflüge. Viele versuchen mit Sommerreifen zu fahren, dann behindern die am Straßenrand liegen gebliebenen Autos den Verkehr noch stärker. So wird immer empfohlen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Bei extremer Kälte kann aber auch der öffentliche Verkehr ausfallen, weil die Busse nicht losfahren können oder die Straßenbahnen vereist sind.

10. Deutschland hat ebenfalls ein kontinentales Klima, da der Ozean aber näher liegt, ist es nicht so extrem wie in Ungarn. Besonders im Norden schneit es ganz wenig, dafür regnet es um so öfter, auch im Sommer. Hamburg hat z. B. über 120 Regentage im Jahr.

11. Diese Länder haben Hochgebirge, so ist es dort viel kühler als bei uns. In den Alpen liegt oft das ganze Jahr hindurch Schnee, das ist natürlich gut für die Skifahrer. Der Sommer ist kühl und reich an Niederschlag.

12. Der meteorologische Dienst gibt mehrmals am Tag Vorhersagen, nicht nur für einen Tag, sondern auch für einen längeren Zeitraum. Das kann man im Radio hören oder sich im Fernsehen mit Landkarten illustriert ansehen. 

13. Ich persönlich nicht, aber meine Großmutter berichtet uns jeden Tag über die Aussichten.

14. Für wen ist es wichtig, die Vorhersagen zu kennen?
Für Leute mit Berufen, in denen das Wetter eine große Rolle spielen kann. So z.B. Piloten, Fallschirmspringer, Bergsteiger, aber auch für alle Landwirte.

15. Entweder die Informationen meiner Großmutter helfen mir dabei oder ich gucke einfach auf die Straße und sehe sofort, wie die anderen angezogen sind.

16. Tornados können zwar vorkommen, aber sehr begrenzt. Ein großer Wolkenbruch kommt fast jeden Sommer vor, ich glaube, vor allem Ende August. 

17. Das bedeutet schöne, sonnige Tage zu Beginn des Herbstes. 

18. Mir würde das mediterrane Klima sehr gut gefallen. Der Sommer ist im Mittelmeerraum zwar sehr warm, aber immer weht eine Brise vom Meer. Im Winter schneit es fast nie, höchstens regnet es. Ja, das wäre was für mich.

19. Die Natur kann man zu jeder Jahreszeit genießen. Vom Frühling bis zum Winter kann man Radtouren oder Wanderungen machen. Im Winter hält man sich zwar nicht gerne lange im Freien auf, aber wenn eine Wärmestube in der Nähe ist, können die Skifahrer den ganzen Tag aushalten. Rodeln oder Schlittschuh laufen sind auch in den Städten möglich, man muss nur aufpassen, ob das Eis des Sees dick genug ist.

20. Wenn wir Wandern möchten, fahren wir am liebsten in die Berge, wo es schöne Wanderwege gibt. Zum Radfahren ist aber die Tiefebene bestens geeignet. Am Balaton gibt es auch einen schönen Radweg um den See herum. Mit einer guten Gesellschaft kann man so schöne Tage verbringen, die Landschaft bewundern, im Freien Speck oder Räuberfleisch braten usw..

21. Ja, bei einer längeren Radtour nehmen wir Zelt und Schlafsack mit und suchen abends einen Campingplatz auf. Besonders am Balaton, aber auch im ganzen Land gibt es Campingplätze für Zelter. 

22. Am besten macht man es zu Fuß oder mit dem Rad. Für die Wanderer gibt es eine „Blaue Tour”, die über die schönsten Landschaften des Landes führt. Für die Radler wurden auch mehrere Landkarten mit Radwegen herausgegeben, so ist es auch mit dem Velo möglich, das ganze Land zu erkunden.

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