Fremdsprachen – Fragen und Antworten (Otázky a odpovede)

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Autor: andy
Typ práce: Maturita
Dátum: 05.03.2009
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 943 slov
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Fremdsprachen – Fragen und Antworten (Otázky a odpovede)

Fremdsprachen – Fragen

1. Welche Fremdsprachen haben Sie gelernt?

2. Welche Fremdsprachen haben die Bewohner von Ungarn in den letzten 100 Jahren gekonnt?

3. Welche Sprachen werden in den Schulen unterrichtet?

4. Wie viele Sprachstunden haben die Schüler?

5. Wie sieht es an den Universitäten aus?

6. Können auch Erwachsene noch eine Fremdsprache erlernen und wie?

7. Warum wollen so viele Schüler eine Sprachprüfung ablegen?

8. Was motiviert Sie persönlich?

9. Wie haben Sie sich auf diese Sprachprüfung vorbereitet?

10. Wie finden Sie die Sprachbücher?

11. Für welche Berufe sollte man unbedingt Fremdsprachen können?

12. Wie kann man eine Sprache am besten erlernen?

13. Was kann noch bei dem Sprachenlernen behilflich sein?

14. Waren Sie schon mal in einer ausländischen Sprachschule?

15. Was halten Sie für das Wichtigste beim Sprachenlernen?

16. Haben Sie Freunde oder Verwandte im Ausland?

17. Warum lernen Sie gerade Deutsch?

18. Viele sagen, Deutsch sei eine besonders schwere oder komplizierte Sprache. Wie denken Sie darüber?

19. Möchten Sie noch weitere Sprachen erlernen? Welche und warum?

20. Inwiefern unterscheidet sich Sprachlernen vom Lernen anderer Fächer?

21. Mussten Sie schon mal Ihre Fremdsprachenkenntnisse verwenden?

22. Muss man immer ein Wörterbuch dabei haben?

23. Wie wichtig ist die Grammatik einer Fremdsprache?

Fremdsprachen

1. In der Grundschule habe ich zwei Jahre lang noch Russisch gelernt, dann habe ich mit der deutschen Sprache angefangen. Im Gymnasium habe ich zwei Jahre auch Englisch gelernt.

2. Am Anfang war das Deutsche die bekannteste Fremdsprache. Nach dem 2. Weltkrieg musste jeder Russisch lernen, die weiteren Fremdsprachen wurden erst später genehmigt.

3. Englisch ist heute die beliebteste Fremdsprache, etwa 60% der Sprachlerner wählen sie. Dann folgt das Deutsche mit ca. 30%. Französisch, Spanisch und Italienisch wird nur in wenigen Schulen unterrichtet.

4. In einer Normalklasse gibt es zwei oder drei Sprachstunden. In den Spezialklassen haben die Schüler an jedem Tag Sprachunterricht.

5. An der Uni werden meistens die Fachsprachen unterrichtet, also die wissenschaftliche Sprache. Das Niveau ist sehr verschieden, aber auch die Erfordernisse sind nicht gleich. An einigen Hochschulen reicht eine Grundstufenprüfung für das Diplom, an manchen Universitäten werden sogar zwei Prüfungen in der Fachsprache gefordert.

6. Natürlich, es ist zwar schwieriger, neben der Arbeit und der Familie noch Sprachen zu lernen, aber es ist nicht unmöglich. Oft organisieren Firmen Sprachkurse für die Mitarbeiter, oder man kann eine Sprachschule aufsuchen.

7. Wer eine Sprachprüfung abgelegt hat, braucht kein Abitur in der Fremdsprache mehr zu machen. Außerdem geben die Unis bei der Aufnahmeprüfung Pluspunkte für die Sprachprüfung. 

8. Ich brauche zu meinem Diplom die Sprachprüfung. Ich bin nämlich im vorletzten Studienjahr und kann das Staatsexamen erst dann bestehen, wenn ich eine Sprachprüfung abgelegt habe. 

9. Ich habe einen Sprachkurs besucht, wo wir ein Prüfungstraining gemacht haben: prüfungsähnliche Aufgaben wurden gelöst, daneben haben wir die Themenkreise sowie die Grammatik wiederholt. 

10. Es gibt eine sehr große Auswahl an diesen Büchern. Ich lerne am liebsten mit denjenigen, die in Deutschland herausgegeben wurden. Sie sind zwar etwas teuer, aber interessant und modern. Im Gymnasium haben wir noch mit einem uralten, langweiligen Buch gearbeitet.

11. In einigen Berufen sind die Fremdsprachenkenntnisse unentbehrlich, z. B. für den Außenhandel, für die Fachleute der Tourismusbranche. Wer oft ins Ausland fährt, sollte wenigstens eine Weltsprache können. Aber es stimmt schon, dass Akademiker wirklich Sprachen können müssen, sonst können sie die Fachliteratur nicht studieren. 

12. Ich glaube, man muss in der Schule anfangen, aber wenn man schon etwas kann, ist eine Reise in das Land der Zielsprache sehr nützlich. Da ist man gezwungen zu verstehen und sich zu verständigen, dadurch können die Hemmungen gelöst werden. 

13. Heute kann jeder schon fremdsprachige Fernsehsendungen empfangen und so das Hörverstehen üben. Überall kann man auch fremdsprachige Zeitungen und Zeitschriften kaufen, die nicht nur den Wortschatz erweitern, sondern mit ihrer Hilfe kann man auch in vielen Themen auf dem Laufenden sein.

14. Ja, ich war einmal in einem Jugendlager des Goethe-Instituts. Es war sehr interessant, wir hatten am Vormittag Unterricht und am Nachmittag gab es viele Programme, Sportwettkämpfe und Ausflüge. Ich habe dort viele andere Jugendliche kennen gelernt, mit denen ich bis heute in Briefwechsel stehe. 

15. Am wichtigsten ist, andere zu verstehen und sich zu verständigen. Ob es fehlerfrei ist oder nicht, zählt am Anfang nicht unbedingt, es wird erst auf einem höheren Niveau von Bedeutung. 

16. Ich habe Verwandte, der Bruder meines Großvaters lebt in Deutschland. Ich war einmal mit meinen Eltern bei ihm, aber es ist schon lange her. 

17. Vielleicht wegen der Verwandtschaft in Deutschland. Außerdem kann ich später auch in meinem Beruf die deutsche Sprache hoffentlich gut gebrauchen, es gibt doch viel Fachliteratur auf deutsch. 

18. Ich glaube nicht, dass Deutsch besonders kompliziert ist, wenn ich es mit dem Ungarischen vergleiche, ist es sogar ziemlich logisch und übersichtlich.

19. Ja, ich möchte meine Englischkenntnisse entwickeln und richtig gut Englisch können. Natürlich möchte ich auch mein Deutsch weiter verbessern. 

20. Also, wenn wir in Biologie oder in Geographie ein Thema nehmen, das müssen wir gut erlernen, aber dann kommt ein anderes Thema und wir können eigentlich das vorige vergessen. Beim Sprachenlernen darf man aber nie das vorher gelernte vergessen wie auch in Mathematik nicht. 

21. Ja, es ist schon vorgekommen, dass mich Touristen auf der Straße angesprochen haben, die Auskunft gebraucht haben. Einmal habe ich sogar einem Autofahrer den richtigen Weg erklärt.

22. Nein, überhaupt nicht. Wenn mir ein Wort nicht einfällt, versuche ich das Ganze auf eine andere Weise erklären. 

23. Die Grammatik ist natürlich wichtig. Besonders Geschriebenes müsste man möglichst richtig schreiben. Beim Sprechen kann man kleinere Fehler übersehen. Viele haben leider so große Angst davor, dass sie einen grammatischen Fehler begehen, dass sie lieber überhaupt kein Wort in der Fremdsprache aussprechen. Das ist natürlich dumm: wenn man auch nicht ganz richtig spricht, ist es viel nützlicher als überhaupt nichts zu sagen.

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