Schule, Schulsysteme

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Autor: andy
Typ práce: Referát
Dátum: 06.03.2009
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 766 slov
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DAS SCHULSYSTEM IN UNGARN

Im Alter von 6 Jahren kommen die Kinder in Ungarn in die Schule. Vorher können sie die Kinderkrippe und ab dem 3. Lebensjahr den Kindergarten besuchen. Wenn ein Kind mit 6 Jahren noch nicht reif genug für die Schule ist, dann kann es noch ein Jahr lang im Kindergarten bleiben. Im Kindergarten wird viel gespielt, gesungen und gezeichnet. Da lernen die Kleinen auch viele Gedichte und Märchen.

Der Unterricht in der Grundschule ist kostenlos. Es gibt viele Arten von Grundschulen:
- die vierklassige,
- die sechsklassige und
- die achtklassige.
Ich besuchte eine achtklassige Grundschule mit erweitertem Deutsch- und Mathematikunterricht. Das bedeutet, dass ich diese Fächer in erhöhter Stundenzahl gelernt habe. Ich bin gern meine Grundschule gegangen. Die Lehrer waren ziemlich nett aber streng, sie ermöglichten mir in einem guten Gymnasium zu lernen.
Nach der Grundschule kann man - in einem Gymnasium,
- in einer Fachmittelschule oder
- in einer Fachschule weiterlernen.

Die Fachschule dauert 3 Jahre lang. Am Ende bekommen die Schüler einen Facharbeiterbrief. Die Fachmittelschule dauert 4 Jahre. Da lernen die Schüler auch einen Beruf, aber am Ende können sie auch das Abitur ablegen. Das Gymnasium besucht man 4 Jahre lang. Da gibt es Spezialklassen mit erweitertem Sprach- oder Mathe, Physik- oder Biologieunterricht. Nach 4 Jahren legen die Schüler das Abitur ab.

Ich lernte im Gymnasium auch in einer Spezialklasse für Deutsch. Ich lernte ziemlich gut, aber ich hatte auch ein paar Vieren auch. Ich hatte hier viele Freunde. Die Lehrer waren sehr streng, aber das war nötig, sonst hätte ich die Aufnahmeprüfung an der Uni nicht geschafft. Am Ende legte ich das Abitur mit gutem Ergebnis ab.

Wenn man gute Noten, ein Abiturzeugnis und eine gelungene Aufnahmeprüfung erzielt hat, dann kann man 3 Jahre lang an einer pädagogischen Hochschule, 4 Jahre lang an einer Hochschule oder 5 Jahre lang an einer Universität studieren. Da werden unter anderen Lehrer, Ärzte, Ingenieure, Anwälte und Kindergärtnerinnen ausgebildet. Die Studenten erhalten Stipendien, deren Höhe von ihren Leistungen und Prüfungsergebnissen abhängig ist. Hochschulen und Universitäten gibt es nur in Großstädten. Da wohnen die Studenten in Studentenwohnheimen oder zur Untermiete.

SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND
In Deutschland kommen die Kinder mit 6 Jahren in die Schule. Die Grundschule dauert 4 Jahre. Nach der vierten Klasse können die Kinder mit Unterstützung ihrer Eltern über ihren weiteren Schulweg entscheiden. Wenn sie gut gelernt haben und später studieren möchten, können sie ins Gymnasium gehen. Hier lernen sie 9 Jahre lang und können nach der dreizehnten Klasse das Abitur ablegen. Wenn sie das Abitur gemacht haben, können sie an der Universität studieren.

Nach der Grundschule kann auch die Realschule gewählt werden. Hier lernt man nur 6 Jahre. Nach der zehnten Klasse machen die Schüler den Realschulabschluss, aber sie können noch nicht anfangen zu studieren. Wenn sie an einer Fachhochschule studieren wollen, dann müssen sie auf eine Fachoberschule gehen und hier können sie nach 3 Jahren das Fachabitur ablegen. Wenn sie nicht studieren wollen, können sie nach der zehnten Klasse eine Berufsausbildung anfangen.

Nach der Grundschule gehen viele Schüler in die Hauptschule. Hier lernen sie 5 Jahre lang und nach der neunten Klasse können sie in die Berufsschule gehen, wenn sie in einem Betrieb eine Lehrstelle gefunden haben.
In der Schule bekommen die Schüler Noten von 1 bis 6. Die Eins ist die beste und die Sechs die schlechteste Zensur. Wenn ein Schüler in einem Fach eine Sechs oder in zwei Fächern eine Fünf bekommt, muss er die Klasse wiederholen. Im Gymnasium bekommen die Schüler in der zwölften und der dreizehnten Klasse keine Noten, sondern Punkte von 1 bis 15. Wenn sie viele Punkte sammeln, nimmt man sie an der Universität leichter auf.

Die Schüler haben viermal im Jahr Ferien: zwei Wochen zu Weihnachten, zwei Wochen im Februar, zwei Wochen zu Ostern und 6 Wochen im Sommer. Die Sommerferien beginnen in jedem Bundesland zu einem anderen Zeitpunkt, damit man die Staus auf den Autobahnen vermeiden kann.

Arbeit

Nach der Schulausbildung fängt man an zu arbeiten. Es ist sehr wichtig eine gute Arbeitstelle zu finden. Dabei soll man darauf achten, dass man zu der angenommenen Stelle eine angemessene Schulausbildung hat. Wenn man neu anfängt, ist es vor allem wichtig, bei den Kollegen gut anzukommen. Jede Gesellschaft hat ihre eigenen Regeln, die man schnell erlernen und zu denen man anpassen sollte. Wenn man sich auf einem Arbeitsplatz nicht verwirklichen kann, die Kollegen und der Chef unerträglich sind, denkt man nach, ob es nicht besser ist, die Stelle zu wechseln. Man hat eine Kündigungsfrist, die man abarbeiten muss, bevor man geht.

Es kann auch vorkommen, dass einem gekündigt wird, wenn man sich oft verspätet, seine Arbeit nicht ordnungsgemäß tut oder Termine nicht wahrnimmt.

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