Umweltschutz, Selektive Müllversorgung

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Autor: andy
Typ práce: Referát
Dátum: 12.03.2009
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 650 slov
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Heutzutage ist es sehr wichtig auch im Alltag umweltbewusst zu leben. Wir können mit Kleinigkeiten beginnen, und vielleicht damit den anderen mit gutem Beispiel vorangehen. Zum Beispiel, wenn wir einkaufen gehen, nehmen wir keine Plastiktüte, sondern einen Korb oder eine Einkaufstasche mit. Das kann ein guter Anfang sein. In den Regalen eines Geschäftes gibt es eine große Auswahl. Da haben wir die Möglichkeit, die uns passenden Produkte auszuwählen. Dabei können wir ruhig auch auf die Umwelt aufpassen.

Wenn wir Waschpulver kaufen, müssen wir darauf achten, dass es phosphatfrei und biologisch abbaubar ist. Auch die Verpackung muss die Richtige sein. Kaufen wir beim zweiten Mal die Putzmittel im Nachfüllpack! Das spart uns meistens Geld und bis zu 75 Prozent Abfall. Nachfüllpacks sind aus biologisch abbaubaren Stoffen oder wiederverwendbar/recyclbar.
Bei Deos muss ein Zeichen auf der Dose stehen: Ozonfreundlich oder Treibstoff ohne Fckw. Man soll Deodorante kaufen, die mit einer Pumpe funktionieren. Diese sind die besten, weil sie keinen Treibstoff haben. Es gibt Deos, deren Treibstoff der Ozonschicht schadet, aber das kann heute schon leicht vermieden werden, weil sich die Hersteller auch viel Mühe geben, auf die Umwelt besser achten. In vielen Ländern werden die Umweltvorschriften Tag für Tag strenger, damit das Leben auf der Erde geschützt wird.
Wenn man Taschentücher, Toilettenpapier oder Servietten kauft, kann man auch auf die Umwelt aufpassen. Wir sollten solche, die chlorfrei gebleicht oder aus Altpapier gemacht wurden, kaufen.

Bei Heften sollten wir auch ein besonderes Zeichen suchen,
das uns zeigt, das das Heft aus Holz, das nicht aus den Regenwäldern kommt, gemacht wurde. So unterstützen wir nicht, dass die Regenwälder gefällt werden.
Bei Erfrischungsgetränken sieht die Sache so aus: Wir sollen sie in Pfandflaschen kaufen, weil Tetrapack, Plastikflaschen und Dosen umweltverschmutzend sind. Tetrapack ist umweltschädlich, weil es zwischen den vielen Papierschichten Folien gibt, und deshalb kann es nicht wiederverwendet werden.

Auch im Haushalt können wir mit kleinen Regeln viel für die Umwelt tun. Batterien und Medikamente dürfen nicht in den Hausmüll. Sie müssen gesammelt und abgegeben werden. Medikamente kann man in die Apotheke zurückbringen, wenn sie abgelaufen sind, damit man sie mit speziellen Methoden vernichten kann. Öl und andere Chemikalien darf man nicht runterspülen, weil sie in der Kanalisation viele Schäden verursachen können. Sie kommen in den Boden, in die Flüsse und so auch in unser Trinkwasser.

Beim Autokaufen soll auch darauf geachtet werden, dass das Fahrzeug möglichst wenig die Umwelt verschmutzt. Heutzutage investiert man viel Geld in Forschungen, um es herauszufinden, wie man für wenig Geld Solar-, Elektro- oder Wasserstoffautos herstellen kann, die wenige oder gar keine Abgase produzieren. Sie sind aber nicht schnell genug und kosten zu viel Geld. Aber eines Tages wird der richtige Zeitpunkt kommen und diese Probleme werden überwunden.

Die Fabriken und Betriebe werden immer strenger kontrolliert,
damit sie ihre schädlichen Stoffe gefiltert in die Luft oder in die Kanalisation ablassen.
Mit der Energie muss man auch sparsam umgehen!!! In vielen Ländern sammelt man den Müll selektiv, damit man Abfall spart und die Umwelt weniger belastet, weil viele Sachen wiederverwendbar sind. Bei uns sollte das auch möglichst schnell eingeführt werden.

Selektive Müllversorgung

Bei selektiver Müllversorgung sortiert man den Müll zu Hause. Das bedeutet: man sammelt Papier, Plastik, Organisches, Flaschen und Gläser separat. Es gibt spezielle Mülleimer, die mehrere Fächer haben, damit alles an seinen richtigen Platz kommt. Im Westen macht man das schon in allen Ländern. Man wird bestraft, wenn man etwas verfehlt. Szeged hat eine selektive Müllversorgungsanlage. Einige Schulen (z.B. das István Tömörkény Gymnasium in Szeged) bekommen große, grüne Säcke, in die man den selektiv gesammelten Abfall werfen muss. Dieser Müll wird an bestimmten Tagen (zum Beispiel am Donnerstag) entsorgt. Es ist sehr nützlich, weil man aus diesem Abfall Recycling-Papier, Gartenstühle, Blumentöpfe und andere Sachen herstellen kann. Plastik, Papier, Dosen, Alufolie und Packmaterialien können wiederverwendet werden. Es gibt aber auch Sondermüll, der nicht in den Haushaltsmüll gelangen darf. Den (z. B. Batterien) muss man separat sammeln und entsorgen.

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