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Mode und Kleidung

Kleidung braucht der Mensch wie Nahrung und Wohnung. Sie schűtzt uns vor Kälte und Nässe. Aber nicht nur deshalb kleidet sich der Mensch. Man mőchte sich und anderen auch gefallen. Sie kann das Aussehen verschő-nern. Es heisst ja: KLEIDER MACHEN LEUTE. Manchmal ist es so, manchmal nicht. Entscheidend ist nämlich nicht, was man trägt, sondern wie man sich darin fühlt und aussieht.
 
Wie sollten unsere Kleidung und Schuhe aussehen? Wichtig ist nicht nur ein hübscher Schnitt, sondern auch der Stoff. Man bevorzugt natürliche Materialien, wie Baumvwole, Wolle, Leinen und Seide. Die Kleidung muss gut sitzen, sie darf unsere Bewegung nicht einschränken.
 
Das Wort MODE bezieht sich nicht nur auf die Kleidung, sondern auch auf Frisur, Schminken und modisches Beiwerk. Dazu gehören Schuhe, Schmuck, Handtaschen, Gürtels, Schals, Sonnenbrillen und Regenschirme. Das Wort Mode stammt aud dem 15. Jahrhundert und es bezeichnete die neuste Kleidung. Die Mode war ein Spiegelbild der Gesellschaft. Aber heute ist es anders. Die Mode ist demokratischer geworden. Sie kennt keine Grenzen, jeder kann tragen, was ihm gefällt. Einige meinen, dass die Kleidung ultramoder sein muss. Die anderen wollen von Frau Mode nichts wissen und meinen, dass die Kleidung nur praktisch sein muss. Eins ist aber sicher: Es ist die Meinungsache. Die Mode ist ein Merkmal der Zeit, des Lebensstils. Alles entwickelt sich, auch unser Geschmack und auch die Mode. Viele meinen, dass die Kleidung schőn und modern sein muss. Sie sollte aber mit den Eigenschaften des Menschen, auch mit seinem Gesicht, seinen Haaren und seiner Figur harmonieren. Sie muss praktisch und bequem sein. Die moderne Kleidung hat meistens eine sportliche Note. Sie ist einfach und universal.
 
Männer und Frauen kleiden sich verschieden. Man unterscheidet auch leichte Sommerkleidung und warme Wintersachen.
 
DIE DAMENKLEIDUNG: ist sehr von der momentalen Mode abhängig. Im Haus tragen Frauen & Mädchen einfache Hauskleider. Bei der Arbeit auch eine Schűrze. Häufig tragen sie Rock und Bluse. Es gibt Faltenrőcke, enge Rőcke, praktische Hosenrőcke oder weite Glockenrőcke. Der Stoff, die Lange, die Farbe und das Muster sind verschieden. Wichtig ist, dass das Model zur Figur, zum Typ und zum Alter passt. Kleidung soll die positiven Seiten betonen und das unvorteilhafte verstrecken. Es gibt eigene Mode fűr Mollige.
 
Junge Leute: haben auch gern einfache sportliche Sachen. Manche lieben elegante Kostűme und Zwei-teiler, andere tragen gern bequeme Hosen und Pullover. Man kann durch extravagante Klaidung und durch altmodische auffallen. Eine 40-jährige kann sich n icht kleiden wie eine 16-jährige. Es passt auch nicht ein Ballkleid zu einem Ausflug oder ein Trainingsanzug fűr einen Theaterbesuch. Was bevorzugen junge Leute?

Ihre Kleidung muss auffällig, schick, weiblich, sportlich, lässig, kess (vyzývavý) oder leger sein.
 
HERREN: tragen Hosen oder Anzűge, ein passendes Hemd und eine Krawatte oder Fliege. Im Sommer sind die Hosen aus Leinen, im Winter aus dunklen schweren Stoffen. Wenn es kälter ist, trägt man einen sportlichen eleganten Mantel oder eine Jacke.
 
Direkt am Kőrper tragen wir die Unterwäsche, das Unterhemd, die Unterhose, Strűmpfe oder Socken. In der Nacht den Schlafanzug oder das Nachthemd. Es gibt verschiedene Materialien wie z.B. Baumwolle, Seide, Leinen, Wollstoffe, Microfaser oder syntetische Stoffe.
 
Gűrtel, Hut, Handtasche und pasende Schuhe machen die Garderobe komplett. Es gibt elegante Schuhe mit einem hőheren Absatz oder auch sportlich bequeme.
 
Die Kleidung hängt auch von den einzelnen Jahreszeiten ab. Im Sommer tragen wir leichte Kleider, ärmellose Busen, Hemdblusen oder Hemden mit kurzen Ärmeln, weite Röcke, kurze Hosen und Shorts, verschiedene T-Shirts. Dazu haben wir Pantoletten oder Sandalen an. Viel Zeit verbringen wir am Wasser. Dort braucht man meistens nur Badehosen, Badeanzüge oder Bikini. Im Winter ziehen wir etwas Warmes an: Hosen, Pullover, Wintermäntel, Winterschuhe oder Lederstiefel, Schal, eine Műtze, Handschuhe und einen Anorak.
 
Damen tragen gerne auch SCHMUCK: Ringe, Ketten, Ohringe, Armbänder, Broschen.
 
MODEMACHER: Es sind Leute, die die Mode gut verstehen. Sie űberzeugen uns, was wir brauchen, was schőn ist. Sie sitzes in Paris und Italien sie schreiben der Welt vor, was man in welcher Jahreszeit tragen hat. Ihre Kreationen, die Models auf dem Laufsteg vorgefűhrt werden, sind fűr den Alltag viel zu extravagant.
 
Die grősste MODEZEITSCHRIFT der Welt Burda erscheint zur Zeit in 18 Sprachen. Jede Nummer hat einen Schnittbogen.
 
e Tracht: eine Volkskleidung typisch für eine Region (geschmückt, Strickerei, häckeln)
 
Wirklich guter Geschmack zeigt sich, wenn jemand passen zum Typ, zum Alter und zur Situation gekleidet ist. Je besser Innen und Aussen zusammenpassen, desto attraktiver wirken wir dann. Da ist ja Wunsch aller Frauen, űbrigens auch vieler Männer.
 
Wenn man mit der Mode gehen will, braucht man dazu genug Geld. Was gestern modern war, kann es heute schon nicht mehr sein. Wie wir sehen, ist die Mode eine strenge Diktatorin fűr den, der ihr unterliegt. Und nicht jeder von uns kann es sich schon leisten, bei Dior, Chanel und Armani Stammkunde zu sein. Viele Leute haben fűr moderne Kleidung wenig Geld. Sie schauen an den Preis und ob die Kleidung praktisch ist. Aber auch die biligere Kleidung kann modern und schőn sein. Trotzdem wollen viele junge Leute nur die Markenkleidung. Ja, wenn sie viel Geld haben, ist es in Ordnung, aber wenn nicht? Wollen diese Leute mit den Markenkleidung nur angeben? Oder wollen sie nur die Kleidung von grőβerer Qualität tragen?

FRAGEN:
Kleider machen Leute.
Was Trage ich am liegsten und warum?
Wie ist die heutige Mode?
Was meinen Sie, was fűr einen Einfluss haben die Jahreszeiten auf die Mode und Bekleidung?
Beschreiben Sie die Kleidung und das Zubehőr zu verschiedenen Gelegenheiten.
Wovon hängt der Auswahl der Bekleidung (Alter, Mode, Geschmack, Laune, finanzielle Mőglichkeiten) ab?
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