Buch – Menschenfreund

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Autor: kata
Typ práce: Referát
Dátum: 28.05.2009
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 902 slov
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Buch – Menschenfreund

Lektűre Auswahl und Lesen: Bűcher existieren schon seit Jahrhunderten. Frűher gab es nur die Bibel und wenig andere Bűcher. Diese haben meist Mőnche geschrieben. Nur adelige und reiche Leute hatten Bűcher.

Erst im 16. Jahrhundert wurde der Buchdruck von Johannes Gutenberg erfunden. Ab diesem Zeitpunkt gab es mehr Bűcher fűr alle. Heute haben wir ein grosses Angebot. Wir kennen verschiedene Genre und Arten von Literatur, z.B. Märchen, Romane, Biographien usw.

KindeRBŰcher: Schon kleine Kinder haben Bilderbűcher. Diese helfen ihnen, die Namen von Tieren und Dingen zu lernen. Oft steht ein kurzer Text neben dem Bild. Das ist gut fűr Schulanfänger, weil sie so leichter lesen lernen. Alle Kinder hőren gern Märchen. Es ist eine grosse Freude fűr sie, wenn sie das erste Märchenbuch bekommen. Märchen főrdern die Phantasie und helfen den Kindern, zwischen Gut und Bőse unterscheiden zu lernen. Wichtig ist, dass immer das Gute gewinnt.

Viele Grosseltern sind sehr begabte Märchenerzähler; sie nehmen ihre Enkelkinder auf den Schoss und erzählen ihnen die schőnsten Märchen von einem verzauberten Prinzen, einer gefangenen Prinzessin, einer guten und bősen Fee usw. Sehr bekannt sind die Märchen von Hans Christian Andersen und den Brűdern Grimm. Gern haben Kinder auch lustige Erzählungen wie Max und Moritz von Wilhelm Busch oder Sagen (eines Volkes oder aus aller Welt).

JugendbŰcher: Jugendliche lesen lieber spannende Abenteuerbűcher, Indiandergeschichten von Karl May oder typische Mädchenbűcher. Dass sie auch Comicshefte lesen, sehen viele Eltern gar nicht gern, weil sie der Meinung sind, dass Comics verdummen. Auch Sachbűcher sind interessant, z.B. Tierbűcher.

Schulbűcher und Lexika sind eine grosse Hilfe fűr das Lernen in der Schule und zu Hause. In einem Wőrterbuch kann man neue Wőrter nachschlagen. In der Mittelschule gibt es die Fflichtlektűre. Schűler haben diesen Lektűre nich besonders ger, es gibt mehrere Grűnde: die Literatur ist nicht interessant, es gibt neue Bűcher, die den jungen Menschen viel mehr gefallen.

Andere BŰcher: In der Freizeit mőchte man sich beim Lesen entspannen. Man kann dazu einen spannenden Krimi(nalroman) oder einen Liebesroman lesen. Es gibt auch Kochund Backbűcher und Bűcher fűr den Garten und die Pflege der Pflanzen.

Fachbucher informieren űber neue wissenschaftliche Techniken und Kenntnisse, z.B. Geschichtsbűcher. Biogiaphien berichten űber das Leben von berűhmten Personen. Sie erzählen von ihren Familien und ihrem politischen, beruflichen,  persőnlichen und religiősen Leben. Autobiographie nennt man eine Lebensgeschichte, die ein Mensch űber sein eigenes Leben schreibt.

Vorbilder, Kraft und Hoffnung findet man in religiőser Literatur. Am wichtigsten ist die Bibel, wo das Wort Gottes aufgeschrieben ist. Fűr viele Menschen ist auch die Lebensbeschreibung eines Heiligen ein neuer Anfang fűr ein sinnvolles und glűckliches Leben.

Fűr jeden Film gibt es natűrlich auch ein eigenes Buch, in dem die aufeinanderfolgenden Szenen, die Rollen und die Dialoge stehen: das sogenannte Drehbuch.

Weitere Arten von Bűchern sind das Nachschlagewerk, der Reisefűhrer, der Kunstband, der Atlas, der Science-fiction Roman und das Fremdwőrterbuch.

Die Literatur formt den Charakter. Die Phantasie verarbeitet, was man liest. Es gibt auch viel schlechte und primitive Literatur. Deshalb muss man gut wählen, was man liest. Es gibt fűr alle Altersgruppen passende Bűcher. Zum Lesen muss man die Kinder aber erziehen.

Buchbeschreibung: Ein Buch kann interessant oder langweilig, erfunden oder wahr, geistreich, fesselnd, oder dramatisch sein.

Sind Bűcher auch heute nach aktuell?

Bűcher kann man űberallhin mitnehmen. Sie begleiten uns im Leben. Sie schenken uns Erholung, Freude und Kraft. Sie bilden uns. Bűcher kőnnen wie ein Schatz und Freund sein. Fast jeder Mensch liest in seiner Freizeit gern.

Man liest zur Entspannung, zum Spass, oder man sucht eine Lősung von eigenen Problemen in ähnlichen Lebenssituationen, die im Buch beschrieben werden. Was und wieviel wir lesen, hängt vom Alter, von den Interessen, vom Temperament oder auch davon ab, was uns innerlich gerade beschäftigt. Bist du ein Buchfan, eine Leseratte, die ohne Lesen gat nicht auskommt

Beliebtester Autor und genres

Haben Sie einen Lieblingsautor und Genre? Was haben Sie von diesem Autor in der letzten Zeit gelesen? Welches Buch hast du als Kind am liebsten gelesen. Wie ist deine Beziehung zu den Bűchern? Bist du ein Buchfan?

Wie heisst dein Lieblingsautor? 
Begrűnde deine Wahl
Titel, Autor, welches Thema wird im Buch beschrieben
Charakteristik der Hauptgestalten
Inhalt des Buches

KREISE IM LESEN: Die modernen Medien wie Fernsehen, Computer, DVDs sind fűr die Literatur eine grosse Konkurrenz. Die Menschen haben weniger Zeit und deshalb freigen sie immer seltener nach einem Buch. Eine Rolle spielt auch der Preis, vor der Revolution wurde die Literatur vom Staat finanziell unterstűtzt, heute ist es nicht so.

Positiv ist, dass wir z.B. viele Fachbűcher, Lexika, Sprachbűcher auf den Pulten finden, die wir uns frűher nur im Ausland besorgen konnten.

Viele Menschen argumentieren, dass sie zu Hause wenig Platz haben und deshalb leihen sie sich die Bűcher in einer Bibliothek aus. Fast jedes Stadtviertel, jede Schule vefűgen űber eine BIBLIOTHEK.

Jeder Benutzter einer Bibliothek braucht einen Leserausweis, beim Einschreiben bezahlen wir eine symbolische Summe, in der Kartothek suchen wir uns das Buch aus und eir kűnnen es fűr eine begrenzte Zeit nach Hause nehmen.

DEUTSCHE LITERATUR:

Brűder Grimm: Märchen – Dornrőschen, Aschenputtel, Frau Holle, Schneewittchen, Rotkäppchen

Erich Kästner: Emil und die Detektive, Das doppelte Lottchen

Franz Kafke: Romane Der Prozess, Das Schloss, Amerika

Thomas Mann: Nobelpreisträger, Roman Buddenbrooks, Zauberberg, Doktor Faustus

Hermann Hesse: Nobelpreisträger, Werke Demian, Steppenwolf

Bertolt Brecht: Drammatiker, Mutter Courage und ihre Kinder, Leben des Galilei

Erich Maria Remarque: Im Westen nicts Neues, Triumpfbogen, Zeit zu leben und Zeit zu sterben, Drei Kamaraden, Der Weg zurűck...

Friedrich Schiller: Kaballe und Liebe, Maria Stewart, Wilhelm Tell

J. W. Goethe: Faust, Die Leiden des jungen Werthers

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