Die Schweiz - Das Land, dessen Sprache ich lerne

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Autor: kata
Typ práce: Referát
Dátum: 20.06.2022
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 801 slov
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Die Schweiz – Die Schweizerische Eidgenossenschaft
(Švajčiarske príasažné spoločenstvo) ist ein kleines Gebirgsland
in Mitteleuropa, ein Zentrum der Diplomatie, des Handels und Finanzkapitals.
 
ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK:
Fläche: 41 300 km2
Einwohnerzahl: űber 7 Millionen, davon 1 Mill. Ausländer
Staatsform: Bundesstaat
Hauptstadt: Bern (145 000 Einwohner)
Administrative Gliederung: 26 Kantone
Amtsprachen: Deutsch, Franzősisch, Italienisch, Rätoromanisch
Währung: 1 Schweizer Franken (CHF) = 100 Rappen
Nationalflagge, Staatswappen: ein weisses Kreuz inmitten eines roten Untergrundes
Kraftfahrzeugkennzeichen: CH (eine Abkűrzung des lateinischen Namens Confederation Helvetica)
Nationalfeiertag: 1. August

Währungsrechner - Schweizer Franken
 

GESCHICHTE: Im 2. Jh. vor Christi siedelten afu dem Gebiet der heutigen Schweiz Helvetier (ein keltischer Volks-stamm). Bis ins 13. Jh. war das Gebiet nich einheitlich. Amfangs August 1291 schlossen sich 3 Kantone – Uri, Schwyz und Unterwalden zusammen, um sich gegen das Herrscherhaus der Habsburger verteidigen. Damit wurden die Grund-lagen des zukűnftigen Bundesstaates gelegt. Nach dem Ort Schwyz hiessen die Eidgenossen Schwizer und dann Schweizer. Im 1798 wurde die Helvetische Republik gegrűndet. Von 1815 wurde die Schweiz immerwähren neutral erklärt. Im Jahre 1848 entstand der Bundesstaat mit seiner demokratischen Verfassung.
 
GRENZEN: Die Schweiz grenzt an die BRD, Frankreich, Lichtenstein, Ősterreich und Italien.
 
OBERFLäche: Die Schweiz ist ein Gebirgsland. Es gibt hier keine Tiefebenen, nur Täler. Es gibt da 3 Gebiete:
1) Die Schweizer Alpen: 60 %, der hőchste Berg ist die Dufourspitze des Monte Rosa (4634 m), bekannter ist aber der zweithőchste Matterhorn. In Alpengebiet sint etwa 140 Glätscher. Die Alpenpässe ermőglichen den Durchgang vom Norden nach Sűden (der Gotthardpass, der Simplonpass, der Oberalppass, Malojapass...).
2) Das Mittelland: vom Bodensee bis zum Genfersee.
3) Der Schweizer Jura: im NW mit vielen Karstgebieten.
 
FLŰSSE, SEEN: Die grősste Flűsse sind der Rhein (műndet in die Nordsee), die Rhône (ins Mittelmeer), der Tessin (ins Adriatische Meer), der Inn (műndet in die Donau – ins Schwarze Meer). Bekannteste Seen sind der Genfer See, der Bodensee, der Neuenburger See, der Zűrichsee, Laggo Magiore, Luganer See und der Vierwaldstätter See.
 
WIRTSCHAFT: Die Schweiz ist ein rohstoffarmes Land, trotzdem hat sie eine hochentwickelte Industrie. Sie ist reich nur an Bausteinen, Holz und Steinsalz. Die fűhrende Industriezweigen sind Maschinenbau, Apparatebau, Textilindustrie, chemische, pharmazeutische Industrie (Basel, Genf), Uhrenproduktion (Swatch, Tissot, Omega) und Lebensmittel-industrie (Schweizer Käse, Wein, Kondensmilch, Milchpulver, Butter, Suppen und Schokolade).
 
BEVŐLKERUNG UND SPRACHE: Die Schweiz ist ein Mehrnationalitätenstaat. Hier spricht man mit 4 Sprachen. Die Schriftsprache ist Hochdeutsch, die Umgangssprache ist aber Schweizer Deutsch – Schwyzerdűtsch.
 
SCHWEIZERISCHE PERSŐNLICHKEITEN:
Jean Calvin – Prediger, Reformator der Kirche
Erasmus von Rotterdam – humanistischer Philologe und Philosoph
Paracelsus – Arzt, Naturwissenschaftler
Pestalozzi – Pädagoge
Herman Hesse – Schriftsteller, Nobelpreisträger
Friedrich Dűrrenmatt – Dramatiker
Max Frisch – Dramatiker
Julius Maggi – wurde durch die Entwicklung von Nahrungmittelkonzentraten bekannt
Henri Nestlé – Aphoteker und Chemiker, im 1867 grűndete in Vevey Milchpulverfabrik und damit legte den Grundstein fűr den Nestlé Konzern.
 
ROTES KREUZ: ist die internationale Gesundheitsorganisation, die in Genf sitzt und im Jahre 1863 gegrűndet wurde. Geschichte der Organisation: In Genf erschien ein kleines Buch – Eine Erinnerung an Solferino von Genfer Kaufmann Henri Dunant. Er wurde Augenzeuge der Schlacht in Solferino. Dunant musste hilflos zusehen, wie viele Soldaten starben. Siene Erfahrungen gaben den Anstoss zur Grűndung des Roten Kreuzes.
 
POLITISCHES LEBEN: Die Schweiz ist demokratische, parlamentarische und neutrale Bundesrepublik. Die einzelnen Kantone haben Souverenität – haben eigene Regierungen, Parlamente, Gerichte und Verfassungen und sind im Bund zusammengeschlossen. Die Kantone sind z.B.: Graubűnden, Tessin – Ticino, Valais – Wallis, Vaud, Neuchâtel, Jura, Basel, Luzern, Bern, Unterwalden, Uri, Schwyz, Zug, Glarus, Zűrich, Schaffhausen, St. Gallen, Appenzell....
 
FREMDENVERKEHR: Die Schweiz ist ein klassisches Reiseland und gehőrt zu den meistbesuchten in der Welt. Der Fremdenwerkehr bildetr eine bedeutende Einnahmequelle. Zu den Hauptzentren des Tourismus gehőren Kurorte, Sanato-rien, Urlaubszentren und Sportzentren an den Seen und in den Gebirgen. Die bekanntesten sind:
 
Interlaken: der älteste Fremdenkurort der Schweiz, Ausgangspunkt in die Berner Alpen
Zermatt: ein Dorf am Fusse des Matterhorns
Davos, St. Moritz, Gstaad: Sommerkurorte und Wintersportzentren
Montreaux: der meistbesuchte Kurort am Genfer See
Locarno, Lugano, Ascona: liegen im Sűden – Luganer See und Laggo Magiore – malerische Lage, mildes Klima
Bei Schaffhausen: ist der grősste Wasserfall in Europa – der Rheinfall (150 m breit, 20 m tief)
 
Die grőssten Städte: Zűrich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Luzern...
 
SCHWEIZERISCHE KŰCHE: typische Mahlzeiten sind Rősti (ganze gekochte Kartoffeln wie eine Omelette rosa krustig gebraten), Käsefondue (ein Spezialkochtopf aus Ton wird mit Knoblauch ausgerieben, 4 Käsesorten + Weisswein + Maispulver + Kirschwasser aufgekocht, auf Rechaud serviert, damit es immer brodelt, isst man mit Weissbrotwűrgel, die auf langen Gabeln aufgespiesst sind), die Polenta (gekochter Maisbrei), Frűchtkuchen, Zuger Kirschtorte, Rűeblitorte, Engadiner Nusstorte, Schweizer Schokolade, Berner Platte (kaltes Gericht, mehrere Wurstsorten, Schinken, Geräuchertes – wird mit grűnen Bohnen serviert), Spätzle (Teigwaren wie unsere Nockerln – am Pfanne), Bűnderfleisch, Raclette (Nationalgerichte, die aus geschmolzenem Käse zubereitet werden)...

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