Sophie Scholl – Die letzten Tage

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Autor: ImpossibleGirl
Typ práce: Referát
Dátum: 15.02.2022
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 720 slov
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Uložení: 336

Sophie Scholl – Die letzten Tage

I habe vielen Filmen gesehen, aber wenn ich wollte über ein deutschen Film schrieben, habe ich  entdeckt, dass ich keinen deutschen Film gekannt habe. Dann habe ich diesen Film gefunden und mit den tschechischen Schlagzeilen gesehen. 

Sophie Scholl – Die letzten Tage ist ein deutscher Film des Regisseurs Marc Rothemund aus dem Jahr 2005 nach einem Drehbuch von Fred Breinersdorfer. Das Drehbuch orientiert sich an den Verhörprotokollen, die in der DDR bis zur Wende in den Archiven der Stasi lagerten und erst seit 1990 von Historikern eingesehen werden konnten. In diesen Film spielen als die Hauptdarsteller Julia Jentsch (Sophie Scholl), Fabian Hinrichs (Hans Scholl) und Florian Stetter (Christoph Probst). Der Film schildert die letzten Tage im Leben von Sophie Scholl.

DIE HANDLUNG: 

Es beginnt damit, dass zwei Mädchen, Gisele und Sophie, das Lied in dem Radio hören. Dann Sophie geht durch dunkle Straßen und tritt durch eine Tür ein. In einem Keller befinden sich die Mitglieder der Weißen Rose, eine Widerstandsgruppe in München, und bearbeiten die Kopien von ihrem sechsten Flugblatt. Sophie und Hans, ihrer Brüder, entscheiden sich, dass sie die Extrablätter am nächsten Tag in der Universität verteilen.

Am nächsten Tag gehen Sophie und Hans während der Vorlesungen in das Hauptgebäude der Universität und legen die Flugblätter in die Nähe der Hörsaaltüren. Im dritten Stockwerk legen sie die restlichen Flugblätter auf die Balustrade und Sophie schiebt sie impulsiv über den Rand, sodass die Flugblätter in das Atrium fallen. In diesem Moment öffnen sich die Türen der Hörsäle und die Studierenden strömen heraus.

Sophie und Hans wähnen sich in der Menschenmasse sicher, jedoch wurden sie während ihrer Aktion vom Hausmeister beobachtet. Dieser hält sie zurück, bis die Polizei eintrifft und sie festnimmt. Die Geschwister werden ins Münchener Wittelsbacher Palais (Gestapo-Gefängnis) gebracht, wo Sophie durch den Gestapo-Ermittler Robert Mohr verhört wird. Anfangs behauptet sie, dass sie ein unpolitischer Mensch sei und sie und ihr Bruder nichts mit den Flugblättern zu tun hätte.

Es sieht so aus, dass Sophie freigelassen wird. Aber dann Untersuchungen haben ergeben, dass Sophie und Hans in der Tat für den Vertrieb dieses und anderer Flugblätter verantwortlich sind. Sophie als auch Hans gestehen, aber um die anderen Mitglieder der Weißen Rose zu schützen, behaupten sie, die Produktion und die Verteilung der tausenden Flugblätter wäre allein ihr Werk.

Der Gestapobeamte Mohr vernimmt Sophie, die ihre Ansichten über die Judendeportationen und die Gesetze, die nicht in Einklang mit dem Gewissen sind. Als sie sagt, dass sie bereit ist, die gesamte Schuld auf sich zu nehmen und sich weigert, die Namen ihrer Komplizen zu nennen, beendet Mohr das Verhör. Sophie, ihr Bruder Hans und Christoph Probst werden des HochverratsWehrkraftzersetzung und landesverräterischerFeindbegünstigung angeklagt.

Im Schauprozess vor dem Volksgerichtshof müssen sich sie vor dem Vorsitzenden Roland Freisler verantworten. Hans sagt, dass Hitler noch tun könne, sei den Krieg zu verlängern. Sophie sagt, dass viele Leute mit dem, was die Weiße Rose gesagt und geschrieben habe, übereinstimmen, aber sie nicht den Mut hätten, ihre Gedanken zu äußern.

Alle drei Angeklagten werden schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. In ihrer Abschlusserklärung sagt Sophie dem Gericht „Wo wir heute stehen, werdet ihr bald stehen.“

Sophie soll noch am selben Tag exekutiert werden. Sie schreibt ihr Testament und verabschiedet sich von ihren Eltern. Anschließend wird sie in eine Zelle, in der Hans und Christoph Probst warten, geführt, wo sie sich das letzte Mal umarmen.

Sophie wird in den Raum, in dem die Guillotine steht, gebracht. Als das Beil fällt, wird das Bild schwarz. Der Zuschauer hört nur noch Schritte, dann die Stimme von Hans, der „Es lebe die Freiheit“ ruft, bevor er hingerichtet wird. Schließlich noch einmal Fußschritte und das dritte Mal das Geräusch des fallenden Beiles.

In der letzten Szene fallen unzählige Flugblätter vom Himmel und es wird erklärt, dass Kopien der Flugblätter über Skandinavien nach England geschmuggelt wurden, wo die Alliierten das Manifest millionenfach kopierten und sie über deutschen Städten abwarfen.

DIE MEINE MEINUNG:

Der Film war sehr traurig, aber wirklich interessant. Man kann viele Sache über diese Zeit und die berühmte antinazistische Heldin lernen. Ich möchte den Film unbedingt noch mal sehen und ich denke, dass sie auch den Film sehen sollen.

DER WORTSCHATZ:

– die Widerstandsgruppe  - odbojová skupina
– das Flugblatt  - leták
– das Gefängnis    - väzenie, väznica, väzba, žalár, trest
– der Ermittler  - vyšetrovateľ
– der Hochverrat    - vlastizrada, velezrada
– landesverräterisch  - vlastizradný
– die Wehrkraftzersetzung  - rozvracanie brannej sily
– die Feindbegünstigung    - napomáhanie nepriateľovi
– das Beil     - sekera
– geschmuggelt   - pašovaný 

Zdroj: DIE INFORMATIONSQUELLE 1, DIE INFORMATIONSQUELLE 2
Oboduj prácu: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

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