Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg
Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg
Schon durch den zweiten Weltkrig haben die Allierten nachgedacht, wie
sie Europa teilen werden falls sie gewinnen. Die drei mächtigsten Männer, die die Gespräche führten, waren der rusische Führer Stalin, der
britische Premier Churchill und der amerikanische Präsident Rooswelt (die Große Drei). Deutschland wurde nach dem Krieg in vier Besetzungszonen
gegliedert – in die sovietische, britische, franzözische und amerikanische. Im Jahre 1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland (BRD, 7. 10.) und
die Deutsche demokratische Republik (DDR, 7. 9.) gegründet. Die Deutsche demokratische Republik entstand aus dem amerikanischen, britischen und
französischen Teil Deutschlands und es ist ein demokratischer Staat geworden. Die Bundesrepublik Deutschland entstand aus dem sovierischen Teil
Deutschlands und es ist ein komunistischer Staat geworden.
Osteuropa – Komunisten, Westeuropa –
Demokraten
OVN (OSN) – wenn irgendwo Krieg droht, sie schicken dort Armen
Kalter Krieg – zwischen den
Großmächten (USA, ZSSR) – Propaganden, Spionage (KGB, CIA), Aufrüstung
1949 – NATO
1955 – Warscheuer
Pakt
1967 – Geselschaften (Europäische Gesellschaft für Kohlenförderung und Stahlproduktion, Wirtschaftsgesellschaft, Gesellschaft für
Atomenergie)
1968 – Prager Frühling
1961 – Berliner Mauer (zwischen West- und Ostberlin
gebaut)
1989 – Samtrevolution – Ende des Komunizmus in Osteuropa ( Demokratie)
1989 – Ungarngrenze
geöffnet
1. 1. 1992 – USSR => Russland
DDR – Demonstrationen => november 1989 –
westliche Grenze geöffnet, 3. 10. 1990 - Vereinigung
Zones.sk – Najväčší študentský portál