Die Gewalt in den Schulen
Ich weiss, was die Gewalt ist. Eine Gewalt kann man überall sehen. Sie taucht auf den Strassen, im Fernsehen und auch in den Schulen auf.
Die Schule ist ein Ort, wo die Knder lernen, spielen und lachen. Die Schule beeinflusst sehr eine psychische Entfaltung das Kind. In den Schulen
trifft man sich mit der Gewalt sters häufiger, aber Erwachsenen bemerken es nicht.
Die Eltern haben wenige Zeit, weil sie viel arbeiten müssen.
Die Kinder fassen es als eine Gleichgültigkeit auf und ihre Verzweiflung vergrössert sich.
Der Lehrer hat in der Klasse auch 30 Kinder, daher
muss er nicht ebenfalls wahrnehmen.
Jede Gewalt hat zwei Seite. Auf der ersten Seite ist ein Gewalttäter und auf der zweiten Seite ist ein
Opfer.
Das Kind als ein Gewalttäter
Solches Kind hat grosse Probleme zu Hause. Seine Eltern haben weniges Geld, sie
müssen viel arbeiten und ihm widmen sie sich nicht. Ein Kind sehnt nach einer Aufmerksamkeit, nach einer Leibe und nach einer Einsicht. Wenn es
dieses nicht zu Hause bekommen, sucht es woanders.
Es beneidet die Kinder, die glückliche Fanilie haben. Dann er stürnt ein schwächeres
Kind.
Das Kind als ein Opfer
Solches Kind hat sehr glückliche Familie. Es ist braver Schüler und er hat guten
Noten. Oft liest es die Bücher, es lernt viel und es ist sehr klug. Es ist nicht stark, deshalb ein Gewalttäter prügelt es und er erpresst ihm.
Er will seine Taschengeld, aber er will die Hausaufgaben aufschreiben. Grosse Rolle spielt der Angst. Ein Opfer fürchtet etwas sagen.
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