Rede eines Abiturienten

Ein Abiturient verlässt seine Schule und möchte mit ihr verabschieden. Deshalb spricht er eine Rede im namen allen abiturienten. Er spricht über Klassenräume, Ausstattung, Lehrer und auch darüber, was alles er hier erlebt hat.

Der Abiturienter hat in seiner Rede zuerst alle Anwesende begrüsst. Die Schule, die er besucht, hat vor sich eine schwierige Zeit. In dieser Schule ist alles alt und viele Sachen sind kaputt. Die Ausstattung und die Unterrichtsmateriallien sind im schlechten Zustand und der Lehrerskollektiv ist alt, also es kommen keine neuen Verfahren in die Unterrichtstunden. Der Anzahl der Schüler wachst ständig und keine neuen Lehrer werden angestellt. Auch die Heizung ist kaputt, die Schüler und Lehrer müssen im Winter in den kalten Räumen frieren.. Nicht nur deshalb ist die Situation abgrundtief schlecht.

In der Oberstufe gab es verschiedene Kurse, die geschlossen wurden. Das passiert z.B. mit dem Musik- und Physikleistungskurs. Der Chemieleistungskurs wurde überhaupt nicht eröffnet. Das bedeutet, dass die Regierung am falschen Ort spart. Das lohnt sich aber nicht, weil was man heute an der Bildung spart, das muss man später verdoppelt investieren.
Bie den Lehrer ist es aber anders. Ihre Einsatzbereitschat ist bewundertswert. Ihnen kann man nicht vorwürfen, dass sie sich um Gestaltung der Schule nicht bemühen. Ganz wichtig ist, dass auch die Vorschläge der Schüler berücksichtigt wurden und die, die realisierbar waren, akzeptiert wurden. Zuerst hat der Student die schlimme Situation an der Schule beschrieben.

Er erinnert sich an die schöne Zeiten an der Schule. Das Katharineum war für die Schüler eine lange Zeit der Mittelpunkt ihres Lebens. Sie haben zu dieser Schule schöne persönliche Beziehung, weil sie hier 9 Jahre verbracht haben. Sie haben hier viele Erlebnisse erlebt: Streit, Freundschaft, Kummer, Pubertät, erste Liebe... Das alles beeinfluusste das Bildenihrer Meinung.

Ihre Freundschaften sind nicht zu Ende, sie wollen sich auch weiter gegenseiteg treffen und besuchen. Der Student hat sich zuerst bei den Lehrern und dann bie den Mitschülern bedanken. Trotz der unterschiedlichen Ideen, Interessen und Hobbys haben sie sich gut verstanden. Diese Schule besuchen cirka 800 Personen und es ist ganz selbstversrändlich, dass jeder jeden mag. Die Lehrer können auch nicht immer behilflich sein.

Das Bewältigung der Konflikt kann auch zur Persönlichkeit führen. Konflikte können aber die Freundschaften nicht zerstören. Die Schüler werden, trotz allen Probleme, an der Schule sehr gut erinnern. Jetzt wartet auf die Schüler die raue Wirklichkeit.

Zum Ende hat der Schüler einen schönen Wunsch: „Ich wünsche Ihnen und euch einen kurzen Winter und viel Glück.“