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Mensch und Natur sloh

Mensch und Natur

Unsere Republik liegt in der gemäßigten Klimazone. Das Klima ist mild.. Der Winter ist nicht zu kalt, der Sommer ist nicht zu warm. Das Jahr hat vier Jahreszeiten: den Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Frühling beginntnach dem Kalender am 21. März. Die Natur erwacht vom längen Winterschlaf. Die Nächte werden kürzer, die Tage werden länger. Auf den Wiesen, in den Gärten und im Wald erscheinen die ersten Frühlingsboten: weißeSchneeglöckchen und Knotenblumen, blaue Veilchen und bunte Krokusse. Die Bäume treiben Knospen und Blätter und beginnen zu blühen.Im März ist es kühl, aber im Mai ganz warm.Im April ist wechcelhaftes Wetter, es regnetan einem Tag, am anderen scheint die Sonne.
Das Wetter im Frühling ist sehr veränderlich. Sonnenschein, Wolken, Regen, ja sogar Schnee – und das innerhalb von weinigen Stunden. Manchmal ist es noch ziemlich kalt, aber es gibt immer öfter warme Frühlingstage. DieLeute gehen im Park spazieren oder einige legen sich schon auf den Rasen.

Am 21. Juni beginnt der Sommer, für die Kinder bedeutet das zwei Monate Ferien, für Erwachsene Urlaub und für die Bauer die Erntezeit. Alle freuen sich, dass es sowohl tagsüber als auch nachts warm ist. Aber es kommt auchdie große Hitze. Dann wünschen sich die Menschen: käme endlich der Regen!. Dann kommt wirklich ein Gewitter. Der Himmel ist bewölkt. Es blitzt und donnert. Es regnet oder gießt in Strömen. Manchmal wenn die Sonnescheint und die ersten Regentropfen fallen , ist am Himmel der Regenbogen zu sehen. Mit dem Schulbeginn ist der richtige Sommer zu Ende. Tagsüber ist noch schönes, sonniges Wetter. Den Herbst mögen viele von uns wegenseiner bunten Farbe. Das Gras wird gelb und trocken. Auch das Laub färbt sich. Die ersten Blätter von Bäumen fallen auf die Erde.

Allmählich kommen kalte regnerische Tage. Überall gibt es viel Schmutz. Die Temperaturen sinken. Sehr oft weht starker Wind Es ist nass und feucht und oft neblig. Nach dem Herbst kommt der Winter. Dem Kalender nach beginnt er am 21. Dezember, aber in der Wirklichkeit ist es viel früher. Die Tage sind am kürzesten, die Nächte am längsten. Es friert. Das Thermometer zeigt ein paar Grad minus. Von den Dächern hängen glitzernde Eiszapfen. Aber viel Schnee ist in den Bergen.
Dort können wir stundenlang rodeln, Schneemänner bauen, Schneebälle werfen und auch Ski laufen.

Aber alles hat sein Ende. Bald kommt der Frühling und alles beginnt wieder vom Anfangs an.

Unsere Republik ist vorwiegend Gebirgsland und deshlalb leben in unseren Bergen verschiedene Tiere und wir haben sehr schöne Blumen und Sträuche und verschiede Arten von Bäumen. Die Slowakei ist reich an Nationalparks und man kann sagen, sie ist ein Paradies für Fauna und Flora.In den Bergen leben Bären, Wölfe, Luchse und viele Vögel.Beliebtes Ausflugziel für Kleine und Große sind mehrere Tierparks und ZOO Gärten. Probleme machtIndustrie,die einen großen

Anteil an der Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung erweißt. In unserem Land haben wir das Hochgebirge- die Höhe und Niedere Tatra, da sind die Höhlen, die markierten Wanderwege, und dort können wir auch den Treckingmachen, klettern. Wir haben auch Nationalparks, Landschaftsschutzgebiete, und da finden wir seltene und geschützte Tiere, Vögel und rare Blumen und Pflanzen, künstliche und natürliche Wasserflächen. Hier wachsen Edelweissoder Enzian und hier leben auch Murmeltiere, Steinadler, Bären, Luchse usw.

In vielen Famillien sind Hunde und Katze, Meerschweinchen, Vögel usw aber das Tier ist wie eni Famillienmitglied und es braucht die tägliche Fürsorge.

Die Umweltverschmutzung ist allerdings nicht nur unser Problem. Weltweit sterben die Wälder und Tiere- Fauna und Flora. Durch die Schadstoffe in der Luft ist die Hälfte unserer Wälder geschädigt. Der Wald hat großeBedeutung für die Welt. Der Wald liefert Holz, verbessert das Klima, stellt den Lebensraum für Tiere und Pflanzen dar, speichert das Regenwasser. Saurer Regen, der die Schadstoffe in den Wald trägt, zerstört die Wurzeln und dasGrundwasser.

In der ganzen Welt muss noch viel auch für den Tierschutz getan werden. Es geht um Fauna. Die Tiere dürfen nicht getötet werden, sie sind auch Lebewesen. Die Tiger werden getötet, weil ihr Fell sehr wertvoll ist. Die Krokodilesind bedroht, weil manche Damen schöne Schuhe tragen wollen. Die Walle sterben im Meer, da das Wasser verschmutzt ist. Die Nashörner sind in Gefahr, weil die Touristen die Hörner als Souvenirs kaufen. Die Elefanten sterbenaus, weil die Menschen ihr Elfenbein wollen. Was soll noch gemacht werden, damit unsere Enkelkinder die Tiere nicht nur im Zoo oder auf Video sehen? In den 70er Jahren bildet sich die Die Umweltschutzbewergung aus verschiedenen Bürgerinitiativen. Heute ist der Umweltschutz zu einer der wichtigsten sozialen und politischen Aufgaben geworden.

Die Zukunft unseres Planeten sehe ich nicht sehr rosig. Die Umwelverschmutzung von Luft, Wasser und Erde verursachen wir mittels der Autos, der Industrie. Aus dem Auspuff kommen in die Luft die Abgase. Aber auch von denBetrieben kommen in die Luft die Chemikalien, Giftgase, Emissionen, Flugasche. Dann sterbendie Bäume. Die Gemüse ist giftig und davon sind wir auch krank. Es gibt auch Atomkraftwerke.

Die Atomkraftwerke können eine Katastrophe bewirken, weil sie explodieren können. Sehr gefährlich ist auch der Treibhauseffekt. Dann entsteht das wärme Wetter und die Eisberge schmelzen.

In unserer Landschaft haben wir das Hochgebirge- die Höhe und Niedere Tatra, da sind die Höhlen, die markierten Wanderwege, und hie können wir auch den Trecking machen, biwakieren, klettern. Wir haben auch Nationalparken, Landschaftsschutzgebiete und Naturreservate, und da sindseltene und geschützte Tiere, Vögel und rare Blumen und Pflanzen, künstliche und natürliche Wasserflächen. Hier wachsen Edelweiss oder Enzian und hier leben auchMurmeltiere, Steinadler, Bären, Luchse usw. In den Jagen ist dafür vorgeschriebenen Jagdzeiten erlaubt. In vielen Famillien sind Hunde und Katze, Meerschweinchen, Vögel usw aber das Tier ist wie eni Famillienmitglied und es braucht die tägliche Fürsorge.

Wir müssen mit dem Wasser sparen, nicht jedes Stück Gechirr extra spügen, nicht jedes Kleidungstück extra waschen..und wir müssen auch mit der Energie sparen. Wir sollten das Altpapier und die Batterien sammeln, unsereUmgebung in Ordnung halten.In der Landwirtschaft sind organische Düngemittel benutzen und dann die Produkte wachsen schneller. Auch die Wäldern sind zerstören und der Verkehr ist der größte Luftvergifter...und dann sin immer mehr Menschen allergisch.

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