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Wohnung - Fragen und Antworten (Otázky a odpovede)

Wohnung
1. Wo wohnen Sie?
2. Wohnen Sie in einem Einfamilienhaus, in einer Eigentumswohnung oder in einer Mietwohnung?
3. Wie liegt diese Wohnung? Ist sie ruhig oder laut, verkehrsgünstig oder abgelegen?
4. Wie groß ist das Haus?
5. Ist das Haus erdgeschossig oder hat es auch ein Obergeschoss?
6. Wie sieht Ihr Zimmer aus?
7. Wohin gehen die Fenster Ihres Zimmers?
8. In welchem Stil ist das Wohnzimmer eingerichtet?
9. Warum haben Sie zwei Badezimmer?
10. Wie ist die Küche eingerichtet?
11. Wer räumt ein so großes Haus auf?
12. Haben Sie auch eine Garage?
13. Sicher gehört auch ein Garten zum Einfamilienhaus.
14. Man sagt, bei so einem Haus ist immer etwas zu tun.
15. Haben Sie auch Haustiere?
16. Haben Sie sich ein Traumhaus vorgestellt? Wie sollte es aussehen?
17. Kaufen Sie manchmal Zeitschriften mit Ideen zur Wohnungseinrichtung?
18. Wie kann man sich so ein Haus bauen lassen?
19. Welche Genehmigungen braucht man zum Hausbau?
20. Wie kann man einen Hausbau finanzieren?
21. Hilft der Staat irgendwie?
22. 20. Wie kommen Sie morgens zur Schule?
23. Können Sie in der Nähe einkaufen?
24. Was für eine Meinung haben Sie über die Wohnblöcke?
25. Könnten Sie sich ein Leben in der Innenstadt vorstellen?
26. Haben Sie schon von Wohngemeinschaften gehört? Was meinen Sie darüber?
27. Wie wäre für Sie das Leben in einem Schüler- oder Studentenheim?
28. Was meinen Sie, wann sollte ein junger Mensch aus dem Elternhaus ausziehen?
29. Was ist für einen Berufsanfänger einfacher: eine Wohnung zu mieten oder zu
30. Wie ist Ihr Kontakt zu den Nachbarn?
31. Ist Ihr Heim nicht zu warm im Sommer? Was tun Sie dagegen?
32. Wie heizen Sie im Winter?
33. Was würden Sie an Ihrem Haus ändern?
34. Wann haben Sie eine Renovierung vor und was ist dann fällig?
35. Was für Handwerker sind bei den Bauarbeiten zu finden?

Wohnung
1. Ich wohne in einer ziemlich großen Stadt, die etwa 200.000 Einwohner hat.
2. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus am Stadtrand. Unsere Straße liegt ca. 3 km von der Innenstadt entfernt.
3. Unser Haus liegt zwar etwas weit entlegen von der Innenstadt, aber sie ist dafür sehr ruhig und still. Die Verkehrsverbindungen wären auch nicht so schlecht, wenn die Busse etwas öfter fahren würden, denn die Bushaltestelle ist nur ungefähr 30 m weit von uns entfernt.
4. Es ist etwa 150 m2 groß. Wir haben ein Wohnzimmer, drei kleine Schlafzimmer, ein Gästezimmer und natürlich Bad, Küche und Toiletten.
5. Wir haben den Dachboden ausgebaut, da liegen die drei Schlafzimmer, von denen zwei eigentlich Kinderzimmer sind. Hier ist noch ein Bad mit Dusche und WC zu finden. Unten liegen das Wohnzimmer mit einer Essecke, daneben die Küche, ein Badezimmer und eine Gäste-Toilette.

6. Mein Zimmer ist praktisch und einfach eingerichtet. Es gibt dort ein Bett, einen Schrank, einen Schreibtisch und zwei Bücherregale. Die schönen Vorhänge und die Zimmerpflanzen machen aber das Zimmer gemütlich.
7. Aus dem Fenster sehe ich den Garten, so ist mein Zimmer nicht nur sehr ruhig, sondern auch die Aussicht ist vor allem im Sommer schön.
8. Das Wohnzimmer ist praktisch eingerichtet. Da haben wir eine schöne Sitzgruppe mit einem Couchtisch, in der Ecke steht der Esstisch mit sechs Stühlen. Mehrere Regale, der Fernsehapparat und ein Computer gehören noch zur Einrichtung.
9. Wenn wir uns unten im Wohnzimmer aufhalten, wollen wir nicht gern nach oben ins Badezimmer gehen, aber wenn wir morgens aufstehen, wollen wir auch sofort unter die Dusche gehen. Es ist auch dann vorteilhaft, wenn alle Familienmitglieder in Eile sind, dann geht z. B. mein Vater ins untere Badezimmer sich rasieren.

10. In der Küche haben wir Einbaumöbel, in denen alles verstaut werden kann. Der Elektroherd und der Kühlschrank sind ebenfalls eingebaut. Außerdem gibt es auch hier eine Ecke, wo wir schnell etwas essen können. Meistens frühstücken wir nämlich in der Küche.
11. Jeder muss sein eigenes Zimmer aufräumen, für das Wohnzimmer ist meine Mutter verantwortlich. Wenn es sehr viel zu putzen gibt, dann rufen wir manchmal eine ältere Frau, die z. B. beim Fensterputzen mithilft.
12. Wir haben eine Garage, die auch als Abstellkammer fungiert. Da haben wir die Fahrräder, die Schlitten, da steht eine Kiste mit Kartoffeln usw.
13. Ja, wir haben vor dem Haus einen kleinen Vorgarten mit Blumen und Sträucher. Hinten ist der Hof, wo wir im Sommer gemütlich grillen können. Ganz hinten versteckt sich noch ein kleiner Gemüsegarten mit Tomaten und einigen Obstbäumen.
14. Das stimmt, mein Vater schimpft manchmal, dass er nie faulenzen kann, denn er muss entweder den Zaun reparieren oder in der Garage aufräumen. Da kann man sich nicht langweilen. Im Garten gibt es natürlich immer was zu tun.
15. Wir haben einen schönen Schäferhund. Er hat sein Hundehaus hinter dem Haus, aber er passt überall auf. Manchmal wühlt er den Garten auf, wenn er einen Knochen im Blumengarten verstecken will.

16. Es wäre ähnlich wie unser jetziges Haus, aber es könnte entweder auf einem Berg oder am Meer stehen. Hier auf der Tiefebene haben wir natürlich kein schönes Panorama, wir sehen nur die Nachbarhäuser.
17. Meine Mutter kauft gern solche Zeitungen (Lakáskultúra z. B.) und hat dann immer neue Ideen, was an der Wohnung zu ändern wäre. Mein Vater ist aber meistens dagegen, er will nämlich seine Ruhe haben.
18. Das kostet viel Zeit und viel Geld. Man muss zuerst ein Grundstück kaufen, dann einen Architekten beauftragen, die Pläne zu entwerfen. Wenn man die Baugenehmigung von der Behörde bekommen hat, kann das Fundament gebaut werden. Dann werden die Mauern hochgezogen und das Dach wird gedeckt. Die Fenster und die Türen sind noch einzubauen. Dann kommt der Installateur für die Wasserleitung und Heizung bzw. ein Elektriker für die elektrischen Leitungen. Dann werden die Wände und die Außenmauern verputzt, gestrichen und dann kann man schon einziehen.
19. Man muss einen Bauplan, der mit dem Einbauplan der Siedlung im Einklang steht, bei der Baubehörde der Stadt einreichen. Die Nachbarn werden über die Bauarbeiten benachrichtigt. Bekommt man die Genehmigung, muss man das Haus nach diesem Plan bauen, sonst wird eine Strafe vorgeschrieben.
20. Entweder spart man Jahrzehnte lang oder man bekommt ein kleineres Kapital von den Eltern. Man kann zwar auch einen Kredit aufnehmen, aber dazu muss man auch Eigenkapital aufweisen können. Eine neue Möglichkeit bedeuten die Bausparkassen, durch die man nach einer Sparzeit günstig Kredit aufnehmen kann.

21. Ja, in einigen Fällen übernimmt der Staat einige Lasten, die Zinsen von Krediten oder sogar einen Teil der Kredite, aber ich kenne mich in dieser Frage nicht richtig aus.
22. Im Allgemeinen nehme ich den Bus. Wenn wir in Eile sind, bringt mich mein Vater mit dem Auto zur Schule.
23. Nicht weit von unserem Haus gibt es einen Tante-Emma-Laden, wo wir Milch, Brot oder Brötchen einkaufen. Da ist aber die Auswahl nicht besonders groß.
24. Es wäre gut, in der Innenstadt zu wohnen, da könnte ich nach dem Theater oder nach einer Discothek auch zu Fuß nach Hause gehen. Aber es gibt in der Innenstadt großen Verkehr, viel Lärm und nur kleinere Wohnungen, keine Einfamilienhäuser. So hat es sowohl Vor- als auch Nachteile.
25. Sie sehen meistens nicht sehr schön aus und die Wohnungen sind oft zu klein. Aber in einigen Häusern treffen sich nette Leute zusammen, die sich gegenseitig helfen oder sogar gemeinsam feiern.

26. Eine Wohngemeinschaft (kurz: WG) bedeutet, dass mehrere Leute gemeinsam eine Wohnung oder ein Haus mieten. Meistens hat jeder ein Zimmer, das Wohnzimmer und die Nebenräume werden gemeinsam benutzt. Da muss man sich den anderen anpassen und einen gemeinsam festgelegten Haushaltsplan (z. B. über Putzen, Einkaufen, Kochen usw.) einhalten. Vor allem Studenten wohnen gern in Wohngemeinschaften und man kann dort auch Freundschaften schließen.
27. Meine beste Freundin kommt aus einem Dorf und wohnt in einem Schülerheim, solange sie das Gymnasium besucht. Ich besuche sie manchmal dort. Vier Schüler wohnen in einem Zimmer mit Bad und es gibt eine ziemlich strenge Hausordnung. Es ist vorgeschrieben, wann die Schüler lernen müssen, wann sie in die Stadt gehen dürfen usw. Das würde mir nicht besonders gefallen.
28. Wenn ein Jugendlicher studiert, zieht er oft in eine andere Stadt um und dort muss er entweder im Studentenheim oder in einer WG wohnen. Wenn er mit dem Studium fertig ist, findet er eine Arbeitsstelle, oft wieder in einer fremden Stadt. Wenn es nicht so abläuft, ist es trotzdem am besten von zu Hause auszuziehen, wenn man schon einen Beruf und ein eigenes Gehalt hat.
29. Eine Wohnung zu mieten wäre natürlich billiger, die Miete kann man doch aus dem Gehalt zahlen. Es gibt leider zu wenige Mietwohnungen, so bleibt nur eine Miete von Privatpersonen, wo oft viel zu viel Geld verlangt wird.
30. Wir haben nette Nachbarn. Im Sommer machen wir mal auch gemeinsame Grillabende und beglückwünschen uns zu größeren Feiertagen.

31. In allen Zimmern haben wir Rollos uznd dicke Vorhänge, die wir runter- bzw. zuziehen können. Außerdem hat mein Vater eine mobile Klimaanlage fürs Wohnzimmer gekauft.
32. Wir haben Etagenheizung, die mit Gas funktioniert.
33. Ich würde gern einen Wintergarten haben, wo die Kübelpflanzen (Oleander, Hibisken usw.) überwintern könnten.
34. In ein bis zwei Jahren wird schon eine Renovierung an die Reihe kommen. Dann müssen wir die Wände neu streichen lassen, vielleicht die Fliesen im Badezimmer austauschen. Der Putz der Fassade muss auch in Ordnung gebracht werden.
35. Wir müssen einen Maler rufen, einen Fliesenleger und auch einen Maurer. Wenn wir Probleme mit der Heizung oder mit dem Wasserhahn haben, lassen wir einen Installateur kommen. Wenn mein Bruder mit seinen Freunden im Hof Fußball spielt, muss der Glaser öfter kommen.
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