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Verkehr in der Stadt - Fragen und Antworten (Otázky a odpovede)

Verkehr in der Stadt - Fragen
1. Liegt Ihre Wohnung verkehrsgünstig?
2. Was für öffentliche Verkehrsmittel fahren in den Städten?
3. Sind Sie mit dem Verkehr Ihres Wohnortes zufrieden?
4. Wie fahren Sie täglich zur Arbeit oder zur Schule?
5. Wie sind Sie jetzt hierhergekommen?

6. Sind Sie schon mit der U-Bahn gefahren?
7. Wie muss man die Fahrkarte in der U-Bahn entwerten?
8. Was machen Sie mit der Fahrkarte in einer Straßenbahn?
9. Was ist eine „HÉV”?
10. Lohnt es sich, eine Monatskarte zu kaufen?

11. Gibt es Ermäßigungen bei den Monatskarten?
12. Haben die Studenten auch eine Monatskarte?
13. Was gilt für die Fahrt für Rentner über 65 Jahre?
14. Fahren Sie manchmal mit dem Taxi? Warum (nicht)?
15. Was halten Sie im allgemeinen von den Taxifahrern?

16. Haben z. B. Studenten eine Ermäßigung bei den Taxigesellschaften?
17. Haben Sie oder hat Ihre Familie einen Wagen? Wenn ja, was für einen?
18. Haben Sie einen Führerschein?
19. Wie kann man den Führerschein bekommen?
20. Wann kann man einen Führerschein bekommen?

21. Was ist eine grüne Karte?
22. Wann haben Sie zum ersten Mal ein Auto gefahren?
23. Was für Papiere muss ein Autofahrer immer dabei haben?
24. Was passiert, wenn die Polizei eine Fahrzeugkontrolle macht?
25. Haben Sie schon mal eine Strafe bekommen?

26. Wie kann man in den größeren Städten parken?
27. Gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen?
28. Wie kann man Treibstoff besorgen?
29. Waren Sie schon einmal in einer Reparaturwerkstatt?
30. Wie pflegt Ihre Familie das Auto?

31. Waren Sie schon an einem Unfall beteiligt? Was ist passiert?
32. Was soll man machen, wenn man Zeuge eines Unfalls wird?
33. Welche sind die häufigsten Unfallsursachen?
34. Besteht in Ungarn eine Gurtpflicht?
35. Was für Teile hat ein Auto?

36. Fahren die Männer oder die Frauen besser? Was meinen Sie persönlich?
37. Was meinen Sie, ist das Fahrrad ein gutes Verkehrsmittel in den Städten?
38. Welche Teile hat ein Fahrrad?
39. Wozu dienen die Verkehrsschilder?
40. Was für Zeichen hat eine Ampel?

41. Wie dürfen Fußgänger die Straße überqueren?
42. Was für Verkehrsprobleme kann der Winter verursachen?
43. Welche Probleme treten im Sommer auf?

Verkehr in der Stadt - Fragen
1. Ja, ich wohne in der Innenstadt und da sind eigentlich alle Verkehrsmittel in erreichbarer Nähe. In unserer Umgebung haben wir drei Bus- und zwei Straßenbahnhaltestellen.
2. In den größeren Städten gibt es Linienbusse, die von der Tageszeit abhängig öfter oder seltener fahren. Nur in Budapest, Debrecen, Miskolc und Szeged fahren Straßenbahnen. In Budapest, Debrecen und Szeged gibt es auch O(berleitungs)-Busse. Aber eine U(ntergrund)-Bahn fährt nur in Budapest.
3. Eigentlich ja, natürlich könnten die Fahrzeuge auch etwas öfter verkehren. Das ist aber eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Mal sind die Verkehrsmittel unheimlich voll, mal fahren sie fast leer.
4. Ich nehme meistens den Bus. Damit fahre ich fünf Haltestellen bis zu einem Platz, wo sich mehrere Linien kreuzen. Da muss ich in einen anderen Bus, in den 70-er umsteigen und fahre noch drei Haltestellen weiter.
5. Ich bin zu Fuß bis zur Haltestelle am Hauptplatz gegangen, dort bin ich in die Straßenbahn eingestiegen und an der dritten Haltestelle bin ich ausgestiegen.

6. Ja, in Budapest musste ich mehrmals mit der U-Bahn fahren. Das mache ich gern, denn sie ist schnell, die Züge fahren ziemlich oft und was am wichtigsten ist, es gibt dort keine Staus.
7. Wenn man keine Monatskarte hat, muss man eine Fahrkarte kaufen. Es gibt auch Sammelkarten mit 10 oder 20 Karten, die etwas billiger sind oder Monatskarten für die ständigen Benutzer. Am Eingang befinden sich zwei oder drei Apparate, wenn sie grün leuchten, muss man die Fahrkarte reinstecken und sie werden bestempelt.
8. In der Straßenbahn und in den Bussen muss man die Fahrkarte in ein Gerät stecken, dass Löcher in beliebiger Zahl macht, so entwertet man die Fahrkarte.
9. HÉV bedeutet eigentlich Vorortbahn, sie verbindet nämlich die umliegenden Siedlungen (Gödöllő, Szentendre usw.) mit der Hauptstadt. Ähnliche Züge sind in Deutschland die S(tadtschnell)-Bahnen.
10. Auf jeden Fall, wenn man regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss, sind sie wesentlich billiger als die Einzelkarten.

11. Ja, für Schüler, Studenten und Rentner gibt es noch weitere Ermäßigungen, die man aber bei den Einzelfahrkarten nicht in Anspruch nehmen kann.
12. Nein, die Studenten bekommen von der Uni eine Karte, die für das ganze Semester gültig ist, noch dazu gratis.
13. Die Rentner, die älter als 65 Jahre sind, brauchen keine Fahrkarte oder Monatskarte zu kaufen, sie dürfen nämlich gratis fahren.
14. Ich fahre zwar manchmal mit dem Taxi, aber so selten wie möglich. Nur wenn – z. B. in der Nacht – keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren oder wenn ich in größter Eile bin. Das Taxifahren kostet ziemlich viel Geld.
15. Wie überall, sind auch die Taxifahrer verschieden. Einige sind höflich und fahren die kürzeste Strecke, andere versuchen einen hinters Licht zu führen und wählen verschiedene Umwege, um die Rechnung zu erhöhen.

16. Ja, die meisten Taxigesellschaften haben gemerkt, dass die Studenten gute Kunden sind, sie feiern oft spät in die Nacht und können nicht mehr mit anderen Verkehrsmitteln nach Hause fahren. Deshalb geben diese Gesellschaften den Studenten etwa 10% Ermäßigung. Auch Stammgäste, die über eine Taxikarte verfügen, können günstiger fahren.
17. Ja, jetzt haben wir einen Opel. Den haben wir vor einem Jahr gekauft, früher hatten wir noch einen alten Lada. Wir sind mit dem neuen Wagen sehr zufrieden, obwohl er keine Klimaanlage hat, aber er fährt sehr leise und hat einen akzeptablen Verbrauch.
18. Ich habe die Fahrprüfung im letzten Sommer gemacht. Da hatte ich viel Zeit und konnte mich damit beschäftigen.
19. Man muss eine Fahrschule suchen, wo Kurse über Verkehrsregeln, über Erste Hilfe und technische Grundkenntnisse und dabei auch Praxis angeboten werden. Nach der theoretischen Prüfung muss man eine Routineprüfung (Einparken, Rückwärtsfahren, Slalom usw.) ablegen, dann kann man schon im Verkehr fahren. Die Prüfungen zur Ersten Hilfe und zur Technik können auch später bestanden werden. Am wichtigsten ist natürlich die Fahrprüfung im Straßenverkehr.
20. Wenn man das 17. Lebensjahr erreicht hat, kann man schon die praktische Fahrprüfung machen. Also kann man schon etwas früher mit den theoretischen Prüfungen anfangen.

21. Die Autos können die grüne Karte bekommen, die bei einer Prüfung beweisen können, dass sie nicht zu viel umweltbeschädigende Abgase abgeben. Diese Prüfung muss ein Auto alle 2 Jahre bestehen.
22. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern: Ich war sechs Jahre alt, als ich auf dem Schoß meines Großvaters sitzend sein Auto in die Garage gefahren habe. Er hat natürlich die Pedale benutzt, aber ich durfte lenken! Später hat mir mein Vater gezeigt, wie man die Pedale benutzen muss, so war ich kein „grüner Anfänger”, als ich zur Fahrschule gegangen bin.
23. Der Fahrer muss seinen Führerschein vorzeigen können, für den Wagen ist ein Fahrzeugbrief erforderlich. Es ist bequem, aber gefährlich diese Papiere im Auto zu lassen, denn bei einem Diebstahl könnte sich der Autodieb mit den echten Papieren ausweisen.
24. Wenn die Polzei mit dem Blaulicht oder durch ein anderes Zeichen zeigt, dass man halten muss, soll man das Auto an den Straßenrand fahren, die Dokumente vorbereiten und auf den Polizisten warten. Wenn man keinen Verstoß begangen hat, werden meistens die Lampen, das Ersatzrad, das Dreieck und die Reservebirnen kontrolliert.
25. Ja, einmal habe ich das Stopschild nicht beachtet. Es war nämlich Nacht, es hat geregnet, es gab überhaupt keinen Verkehr, so bin ich selbstsicher über die Kreuzung gefahren. Aber dann sind die Polizisten vor meinen Wagen getreten...

26. In den größeren Städten bedeutet das Parken immer mehr Probleme. In einigen Ortschaften wurden Parkuhren aufgestellt, in anderen Siedlungen muss man die Parkscheine im voraus kaufen, wieder in anderen Städten gibt es Automaten an den Ecken, wo man den Parkschein gegen Münzen kaufen muss. Es ist etwas kompliziert, wenn man in eine fremde Stadt fährt, man ist oft ratlos, wie man parken darf.
27. Natürlich, wie überall auf der Welt. In den bewohnten Ortschaften darf man 50 km/h fahren, auf der Landstraße 90 Stundenkilometer, auf der Autostraße 110 km pro Stunde und auf der Autobahn sind 130 km/h erlaubt.
28. Überall findet man Tankstellen. Fast alle bieten bleifreies Benzin mit verschiedener Oktanzahl an, dann gibt es Säulen für Dieselöl und für Mischung. Die meisten Tankstellen sind auf Selbstbedienung umgestellt, also muss jeder Autofahrer selbst tanken und dann im Shop – wo man auch etwas zum Essen und Trinken kriegen kann – den Treibstoff bezahlen.
29. Ja, aber Gott sei Dank nur einmal. Da hatten wir eine Panne und das Auto wollte einfach nicht mehr weiterfahren. Wir haben „den gelben Engel” des Autoklubs angerufen und er hat uns zur nächsten Werkstatt geschleppt. Es stellte sich heraus, dass nur der Keilriemen gerissen war, so konnten wir bald weiterfahren.
30. Am Wochenende waschen wir regelmäßig das Auto. Ich habe meistens diese Aufgabe, mein Vater kontrolliert mich aber. Meine Mutter macht die innere Reinigung. Beim Tanken waschen wir die Windschutzscheibe immer ab. Wenn wir keine Zeit haben, bringen wir den Wagen in eine Waschanlage. Da gibt es auch einen Staubsauger für die innere Reinigung.

31. Ja, aber das ist schon lange her. Ich habe Auto fahren gelernt und habe den Wagen in einen Graben gelenkt. Gott sei Dank ist nichts Schlimmes passiert, aber wir mussten etwa 8 Leute finden, die das Auto aus dem Graben rausgeholt haben.
32. Man muss sofort die Polizei verständigen und wenn es Verletzte gibt, natürlich auch die Rettung. Bis Hilfe kommt, kann man versuchen, z.B. das brennende Auto zu löschen, den Verletzten – vorsichtig – zu befreien oder sogar Erste Hilfe zu leisten.
33. Sehr oft wird die Geschwindigkeit nicht den Straßenverhältnissen angepasst, deshalb gibt es mehr Unfälle, wenn es regnet oder schneit. Oft spielt auch Alkohol eine Rolle. Viele übersehen die Verkehrsschilder, so geben sie nicht die Vorfahrt usw.
34. Ja, schon seit etwa 15 Jahren ist es Vorschrift, sich anzuschnallen. Seitdem hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden etwas abgenommen.
35. Vorne ist unter der Motorhaube der Motor. Ganz vorne der Kühler und die Scheinwerfer. An den Seiten sind die Kotflügel zu finden. Hinten ist meistens der Kofferraum, darunter der Auspuff. Im Inneren befinden sich das Lenkrad (oder das Steuer), die Schaltung, der Rückspiegel sowie die Sitze.

36. Ich glaube, Männer fahren besser, denn sie haben einen besseren Orientierungssinn. Die Frauen sind hingegen viel vorsichtiger und überlegter.
37. Für kürzere Strecken und wo ein Netz für Fahrräder ausgebaut ist, wäre das Fahrrad ein ideales Verkehrsmittel. Man treibt dabei Sport, genießt die – hoffentliche frische und saubere – Luft und kann auch die Staus vermeiden. Aber es gibt meiner Meinung nach noch zu wenige Radwege. In Wien z. B. sind fast alle Gehwege aufgeteilt, rechts können die Fußgänger gehen und links die Radler fahren. Ich glaube, das wäre auch bei uns eine gute und billige Lösung.
38. Die wichtigsten sind die zwei Räder. Man sitzt auf einem Sattel, der mit einem Oberrohr mit dem Lenker verbunden ist. Man muss die Pedale treten, so wird die Kraft auf die Räder durch den Kettentrieb auf die Räder übertragen. Außerdem hat jedes Fahrrad noch eine Handbremse (vielleicht auch eine Rücktrittbremse), Fahrradlampen, vielleicht noch einen Gepäckträger.
39. Die Verkehrsschilder geben Informationen darüber, wie man sich im Verkehr verhalten muss, wo man z. B. halten muss, wie schnell oder wo man fahren darf usw. Ohne diese Schilder würde ein Verkehrschaos auf den Straßen herrschen.
40. Rot- gelb-grün. Bei Rot muss man halten, bei Gelb kann man sich vorbereiten und bei Grün darf man fahren bzw. die Fußgänger dürfen die Straße überqueren.

41. Sie müssen sich zuerst umschauen (auch an der Ampel). Sie sollten möglichst nur an der Ampel oder am Zebrastreifen über die Straße gehen.
42. Im Winter kommt oft Eisglätte auf den Straßen vor. Da sollte man besonders vorsichtig und nur mit Winterreifen (bei besonders schwierigen Bedingungen mit Schneekette) fahren. Der Sicherheitsabstand und der Bremsweg vergrößern sich auf glatten Straßen und dies muss man unbedingt beachten.
43. Im Sommer ist es mal so heiß, dass der Straßenbelag (der Asphalt) weich wird. Das kann besonders bei Schienenfahrzeugen (Straßenbahnen und Zügen) ein Problem bedeuten, denn auch die Schienen verkrümmen sich.
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