Meine Familie

Meine Familie 

Ich heiße Monika, bin 20 Jahre alt und studiere jetzt an der Universität von Szeged Ökonomie. Ich habe eine ziemlich kleine Familie, da ich zusammen mit meiner Mutter und mit meinem Bruder in einem Einfamilienhaus im Zentrum von Szeged wohne und nicht zu viele Verwandte habe. Mein Vater starb leider, als ich 8 Jahre alt war.

Meine Mutter ist 42 Jahre alt und sieht immer noch sehr gut aus. Sie hat dunkle Haare, die kurz sind. Ihre Frisur sitzt immer perfekt. Sie ist groß, ihre Augen sind braun und hat eine tolle, hübsche Figur. Da sie zu Hause arbeitet, kocht sie immer für uns, was sie prima macht.

Sie hat ein eigenes Unternehmen, und mein Bruder und ich helfen ihr dabei, wenn wir Zeit haben. Wir stellen Lineale für Architekten her. Meine Mutti arbeitet sehr viel, trotzdem verbringen wir viel Zeit miteinander. Nachmittags passt sie auf Kinder auf. In ihrer Freizeit trifft sie ihre Freundinnen oder wir gehen in der Stadt spazieren. Neuerdings chattet sie mit ihrer Freundin zusammen im Internetcafe.

Mein Bruder ist 26 Jahre alt und ist Automechaniker von Beruf, aber er arbeitet jetzt bei einer Firma als Angestellter. Er sieht gut aus, er ist groß, hat kurze hellbraune Haare und blaue Augen. Er ist schlank, er hat viele Freunde. Wir gehen manchmal zusammen in die Disco. Wir haben ein besonders tolles Verhältnis, wir sind sozusagen gute Geschwister, obwohl wir uns miteinander auch streiten wie die anderen.

Meine Großeltern wohnen auf dem Lande. Sie sind gesund. Sie sind schon Rentner. Wir besuchen sie monatlich einmal. Ich habe nicht zu viel Freizeit. Aber wenn, dann treffe ich meinen Freund, wir gehen ins Kino oder sehen fern. Manchmal fahren wir weg und machen einen Ausflug. Wir sind Folmel 1-Fans, wir drücken uns die Daumen für Ferrari und Michael Schumacher. Das ist ein festes, unentbehrliches Programm für uns.

Ich mag meine kleine Familie, denn wir halten immer zusammen. Wir unterhalten uns viel. Ich fühle mich zu Hause geborgen. Ich möchte später natürlich auch eine harmonische Familie, mit einem netten, liebevollen Mann und Kindern. Darüber mache ich mir aber keine Gedanken, denn ich habe noch nicht lang vor, zu heiraten.

Ich habe ernste Pläne für die Zukunft. Ich möchte bei einer Firma als Ökonomin arbeiten. Meiner Meinung nach ist es auch für eine Frau sehr wichtig, dass sie einen Beruf hat. Eine Karrierefrau möchte ich natürlich nicht werden, aber nur zu Hause mit den Kindern zu sitzen, ist für mich auch keine Alternative.

Es wird sicher ein zu lösendes Problem sein, wie ich meine Familie und meinen Beruf in Einklang bringen kann, das werden wir aber mit meinem zukünftigen Mann mit richtiger Aufgabenaufteilung sicher lösen können, davor habe ich keine Angst.

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