Natürliche Gegebenheiten der Bunderepublik Deutschland

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Autor: sp-prace (16)
Typ práce: Referát
Dátum: 16.05.2022
Jazyk: Nemčina
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Natürliche Gegebenheiten der Bunderepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland, der größte Staat in Mitteleuropa, nimmt eine Fläche von 356 710 km2 ein und erstreckt sich von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen. Zu dem Territorium gehören auch zahlreiche Inseln. Die größte von ihnen ist Rügen (926,4 km2). Andere große Inseln sind zum Beispiel die Ostseeinseln Usedom und Fehmarn, sowie Deutschlands größte Nordseeinsel Sylt (93,6 km2).

Die BRD grenzt im Nordwesten an die Niederlande, Belgien und Luxemburg, im Westen an Frankreich, im Süden an Österreich und an die Schweiz, im Südosten an die Tschechische republik, im Osten an Polen und im Norden an Dänemark. Eine natürliche Grenze bildet die Nord- und Ostsee. 

Die Oberfläche Deutschlands gliedert sich in drei, bzw. vier unterschiedliche Gebiete. Es sind Norddeutsche Tiefland, das Deutsche Mittelgebirge, das Alpenvorland und die Alpen. 

Das Norddeutsche Tiefland umfaßt zahlreiche Heiden und Moore. Im östlichen Teil gibt es das größte deutsche Seengebiet – die Mecklenburger Seenplatte. Die drei größten Seen hier sind die Müritz (117 km2), der Schweriner See (63 km2) und Plauer See (39 km2). Beliebte Erholungsgebiete sind auch am Werbellinsee, Arendsee und am Großen Müggelsee bei Berlin.

Das Deutsche Mittelgebirge zerfällt in viele kleine Landschaftseinheiten. Es sind zum Beispiel die Eifel, die Rhön, der Spessart, der Odenwald, der Schwarzwald, das Fichtelgebirge und der Bayerische Wald. Die wichtigsten Bestandteile der Mittelgebirgsschwelle sind der Harz, der Thüringer Wald, das Erzgebirge, das Elbsandsteingebirge (die „Sächsische Schweiz“ genannt) und das Lausitzer Bergland.

Zwischen der Donau und den Alpen zieht sich das Alpenvorland hin. Auch hier gibt es schöne Seen, wie zum Beispiel den Ammersee, den Starnberger See, den Chiemsee und den Bodensee (538,5 km2, 252 m tief). Er wird auch „Schwäbisches Meer“ genannt, gehört jedoch auch zu Österreich aun zur Schweiz. 

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Die Alpen nehmen den südlichsten Teil Deutschlands ein. Sie bestehen aus einigen Gebirgszügen. Am höchsten ist das Wettersteingebirge in den Bayerischen Alpen. Hier erhebt sich auch der höchste Gipfel der Deutschen Alpen – die Zugspitze (2962 m). Von den malerischen Alpenseen sind der Walchensee, der Tegernsee und der Königssee (5 km2, 188 m tief) in den Berchtesgadener Alpen zu nennen.

Das Land entwässern der Rhein, die Elbe, die Weser, die Oder und die Donau. Der wichtigste Fluß ist der Rhein. Er mündet in die Nordsee. Seine bedeutendsten Nebenflüsse sind der Neckar, der Main und die Mosel. Durch ein Netz von Kanälen ist der Rhein mit Ems, Weser und Elbe verbunden. Auch diese Flüsse münden in die Nordsee und sind wichtige Schiffahrtswege. Die Oder mit der Nieße bildet die östliche Staatsgrenze zu Polen und entwässert das Land in die Ostsee. Die Donau ist überwiegend ein Alpenfluß. Ihre Nebenflüsse Inn, Isar, Lech und Iller sind wasserreich. Die Donau ist schon von Ulm ab schiffbar und mündet ins Schwarze Meer. 

Die BRD liegt in der gemäßigten Klimazone. Entscheidend für das Klima ist das landschaftliche Relief. Die wärmsten Gebiete sind die geschützten Becken und Täler des Mittelgebirges (Freiburg, Mainz, Stuttgart) und im westlichen Teil des Norddeutschen Tieflandes (Köln). Charakteristisch für das Alpenklima ist ein trockner warmer Fallwind, der Föhn. 

Zdroj: Martin Slota
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