Familie

Persőnliche Daten zum kurzen Vorstellung:
- r Name, r Wohnort, s Gebutrsdatum, r Geburtsort,
- r Familienstand (ledig, verheiratet, geschieden sein – sich scheiden lassen, verwitwet - r Witwer, e Witwe, e Weise, allein stehende Vater/Mutter), Freund (sich trennen), r Single, r Alterheim
- e bedeutende Momente im Leben (der erste Schultag, e Geburt der Geschwister – die Taufe in der Kirche, die Paten, der Taufschein, amtliche Begrűssung eines neuen Bűrgers, die Geburtsurkunde), s Abitur, e Hochzeit, r Tod eines Verwandten – s Begräbnis, e Juggendweihe – der Eintritt der Juggendlichen in die Gemeinschaft der Erwachsenen, e Komfirmation, e Promotion, e Verlobung, r
- Familienmitglieder: r Vater, e Mutter, e Geschwister – r Bruder, e Schwester
- Verwandten: r Onkel, e Tante, r Cousin, e Cousine, r Schwager, e Schwägerin, e Nichte, r Neffe, e Grosseltern – r Grossvater, e Grossmutter, e Urgrosseltern – r Urgrossvater, e Urgrossmutter, e Enkelkinder, r Stiefvater, e Stiefmutter, s Einzel-/Adoptiv-/Stief-/Waisenkind, unehelige Kinder
- erzählen Sie von Ihrer Familie: 1) Urgrosseltern (leben nich – sind gestorben), 2) Grosseltern (wie alt – arbeiten noch..), 3) Eltern (wie alt, arbeiten als...), 4) Geschwister – wie alt, gehen noch in den Kinder-garten, zur Schule, arbeiten schon – ledig, verheiratet, ihre Kinder...), Onkel, Tante (ihre Kinder)
 
Warum liegen die Kleinfamilien im Trend?
Die Ursache kann die soziale Situation sein:  wenig Geld, kleine Wohnung, weniger Zeit fűr die Kinder und Familie, Arbeitslosigkeit, Karriere machen.
 
Taschengeld fűr Kinder – MEINE MEINUNG DAZU
Die Eltern geben den Kindern Taschengeld, damit si sparen lernen. Die Kinder kőnnen Taschengeld täglich, monatlich, fűr eine Eins bekommen. Die Hőhe hängt von – dem Alter der Kinder, der sozialler Situation in der Familie ab.
 
Warum haben Eltern oft keine Zeit fűr ihre Kinder?
Die Eltern műssen länger in der Arbeit bleiben, sie haben mehrere Jobs, machen Karriere, sie haben Arbeit im Haushalt, im Garten
 
Mehrere Generationen unter einem Dach: WAS DENKEN SIE DAVON
- die Kinder, die Eltern und Grosseltern leben in einem Haushalt, es muss viel Toleranz sein
- die Grosseltern wollten die Kinder anders erziehen, sie stőren Autorität der Eltern, die Einmischung der Grosseltern in die Erziehung, die Grosseltern verhätscheln die Kinder
 
Kindererziehung – warum ist es schwierig?
- es ist schwer, einen guten Mennschen aus dem Kind zu erziehen – es erfordert viel Gedult und Verantwortung, die Erziehung ist sehr wichtig fűr die Kinder
 
Wie sollten die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern sein?
- Was muss in der Familie herrschen? – e Liebe, s Verständnis, s Vertrauen, e Toleranz, e Achtung oder r Hass, r Mangel an Verständnis, s Misstrauen, e Missachtung, e Scheidung
- Wer leidet am meisten darunter? Wie kamm nam die Scheidung vermeiden?
 
Wie sieht es BEI IHNEN abends aus?
Die Mutter arbeitet, ist zu Hause, der Vater kommt um ... Uhr, e Mutter kocht, alle helfen, eesen gemeinsam, unterhalten sich, sprechen űber ..., lesen oder sehen fern, gehen gemeinsam ins Kino, laden Freunde ein, man darf noch hinausgehen, bis ... muss ich zu Hause sein.
 
Die Generationsprobleme
Junge Leute interessieren sich in erster Linie fűr Sport, Technik, Mode, Musik und Tanz. Sie lieben die Freiheit und wollen gern ihren eigenen Weg gehen. Die Jugend nennt die Dinge bei ihrem Namen und versteht sich bestens in ihrer eigenen Sprache. Rund 72 % der Jugendlichen meinen, dass nur wenige Erwachsene ihre Probleme verstehen. Von Freunden und Freundinnen lernt man mehr, meinen sie.
 
Aber eine Statistik spricht, dass der Kampf zwischen Eltem und Kindern heute nicht mehr so hart, als in der Vergangenheit, ist. Die Jugend-Forscher meinen, dass der Grand fűr die Harmonie in der toleranten Erziehung der Eltern von heute liegt.  Aber nicht in jeder Familie gibt es gute Beziehungen. Vor allem solchen, in denen die Spannung und schlechte Atmosphäre herrscht. Das liegt darin, dass dieEltern, die berufstätig sind, tragen ihre Probleme auf die ganze Familie űber. Sie haben deswegen fast keine Zeit mit ihren Kindern zu erzählen und versuchen gar nicht die Probleme ihres Sohnes und ihrer Tochter zu verstehen. Oft ist es zu spät, etwas zu lősen. Oder wenn die Eltern zu streng und konservativ in der Erziehung sind, treffen sie sich oft mit dem Widerspruch und dem Protest von der Seite der Jugendlichen. Die Kinder beobachten ihre Eltern, ihr Benehmen, oft bewundern sie sie, aber auch kritisieren.
 
Die Jugendlichen erwarten Verständnis von den Eltern, und wenn es nicht geht, suchen sie es anderswo, z.B. bei den Freunden, manchmal sagen sie von ihren Problemen ihrer beliebten Lehrerin, oder jemandem von der Verwandschaft.

Die Jugendlichen haben ihre eigene Vorstellungen auch auf dem Gebiet der Liebe und Freundschaft. Einige beginnen zu frűh mit dem Sex, laufen von dem Hause fort, leben ihr eigenes intime Leben in einer Partnerschaft oder in einer Gruppe von Jugendlichen. Hier lernen sie sehr schnell auch viel Schlechtes. Alkohol und Drogensucht kommen oft Hand in Hand mit der Kriminalität.
Vielmals stammen die jugendlichen Delikventen aus einer hochanständigen Familie. Die Eltern geben ihren Kindern alles, was sie nur wollen, trotzdem fehlt den jungen Menschen die Elternliebe, sie fűhlen sich oft einsam und unglűcklich. Dann tun sie so, wie sie es tun.
 
Oder sie haben die Probleme beim Studium, sind manchmal bequem etwas zu lernen und das Studium macht ihnen keinen Spass mehr. Sie schwänzen (chodia poza školu), lűgen, haben Angst vor der Verantwortlichkeit und deshalb tun sie etwas, was nicht immer richtig, gut und klug ist. Das kann manchmal ihrerseits nur eine Fluchtreaktion sein. (úniková reakcia)

Zum Glűck wissen viele Eltern, dass ihre Pflichte und Sorgen nicht bei dem Essen, Ankleidung und der materiellen Sicherung enden. Oft entstehen schőne Partnerbezienungen zwischen den Eltern und ihrer Kindern. Die gemeinsamen Ausflűge, Spaziergänge, Gespräche, Arbeiten in der Reparaturwerkstatt, oder im Garten, die gemeinsamen Interessen

bilden schőne Beziehungen und die richtige Atmosphäre in der Familie, bringen einander (zbližujú) die Eltern und die Kinder.
 
1)  Was sind Generationsprobleme?
2)  Die heutigen Jugendlichen.
3)  Warum entstehen die Generationsprobleme?
4)  Die Lősungen.