Gesundheitspflege

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Autor: kata
Typ práce: Referát
Dátum: 27.05.2009
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 683 slov
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GESUNDHEIT: Gesundheit is der psychische und physische Zustand des Organismus (der Zustand des kőrperlichen Wohlseins). Es ist das grősste Gut – wenn wir gesund sind, fűhlen wir uns wohl, haben wir Lust zu leben und das Leben macht uns Spass. Die Leute leiden aber an vierschiedene Krankheiten:
 
Kinderkrankheiten: e Masern, e Pocken, e Windpocken, e Rőteln...
Infektionskrankheiten – ansteckende Krankheiten: r Mumps, r Scharlach, e Gelbsucht...
Zivilizationskrankheiten: r Herzinfarkt, e Obesität, e Zuckerkrankheit, e Allergie, e Ekseme, r Krebs, AIDS, e Nerven-krankheiten, e Kopfschmerzen, e Schlaf. Kreislaufstőrungen, Kőpfschmerzen...
 
Die Ursachen dieser Krankheiten: Bewegungsmangel, falsche Ernährung, zu viel Stress, Lärm, Vitamin-mangel, verschutzte Umwelt... Um gesund zu sein, soolen wier auf unsere Gesundheit achten.
 
Gesunde Lebensweise: Ist ein Zusammenhang zwischen Gesundheit, Bewegung und Ernährung, Psychik. Wir sollten regelmässig Sport treiben, gesund essen, genug schlafen, nicht rauchen, nicht zu viel Alkohol trinken, unsere Arbeit und Rreizeit besser organisieren, sich nicht űber Kleinigkeiten ärgern...
 
Gesunde Ernährung: ist eine abwechslungsreiche, rationell zusammengesetzte Kost. Wir sollten mageres Fleisch, Geflűgel, Filch, dunkles Brot, Műsli, Vollkornprodukte, rohes Obst und Geműse bevorzugen, die Nahrung  reich an Vitaminen, Mineralien und Balaststoffen essen, keine zu fewűrzten und schargen Speisen essen, wenig Alkohol und Kaffe trinken, soviel wie mőglich alkoholfreie Getränke trinken, eine regelmässige, hűbsch servierte und in Ruhe gegessene warme Mahlzeit haben, kein fettes Fleisch und kalorienreiche Lebensmittel kaufen.
 
Gesundheitswesen: Alle Institutionen und Einrichtungen in einem Staat, die dafűr sorgen, dass die Menschen gesund bleiben. Hier zählt man: Gesundheitsministerium, die őrtlichen Gesundheitsämter, Polikliniken, Kliniken, Krankenhäuser und ärztliche Einrichtungen. Die Aufgabe ist auch Prävention.
 
VERLAUF EINER KRANKHEIT: Ich bin regelmässig  während der Grippeepidemie krank. Ich habe Kopf – und Hals-schmerzen, ich schwitze, ich habe keinen Appetit zum Essen, hohes Fieber, Husten und Schnupfen. Ich muss zum Arzt gehen. Er hat täglich von 8 bis 12 Uhr die Sprechstunde. Ich warte im Warteraum. Der Warteraum ist immer voll von Patienten. Im Sprechzimmer sage ich meinen Namen und neim Geburtsdatum. Ich muss den Oberkőrper frei machen, den Mund őffen, „A“ sagen, Zunge zeigen, tief atmen... Der Arzt untersucht mich. Rr horcht mein Herz und Lunge ab, misst den Blutdruck, Temperatur und stellt die Diagnose. Er verschreibt mir Medikamente (Gurgelmittel, Nasentropfen, Tropfen degen Husten, Tabletten gegen Fieber und Spalttabletten). Ich sool in die Aphoteke gehen. Die Apothekerin erklärt mir, wie ich die Medikamente einnehmen soll. Dann muss ich im Bett liegen, die Klassenlehrerin anrufen und Bescheid sagen, den heissen Tee mit Zitrone trinken und die Medikamente regelmässig einnehmen. Ich darf nich draussen gehen und nichts Kaltes trinken. Bei manchen Krankheiten muss Patient operiert weden, oder eine Spritze oder Blutifusion bekommen.
 
DIE ERSTE HILFE: Wird oft zu Frage von Leben oder Tod. Sie ist bei den Unfällen im Strassenverkehr, am Arbeits-platz, zu Hause und beim Sport wichtig. Es geht vor allem um die Erneuerung und Ehraltug de Grundfunktionen des Organismus (Atmen, Herztätigkeit...) – muss man den Notarzt und Rettungswagen anrufen.
 
ROTES KREUZ: internationale Gesundheitsorganisation, wurde im Jahre 1863 gegrűndet – Henri Dűnant CH, sitzt in Genf in der Schweiz.
 
MODERNE HEILMETHODEN: Joga, Akupunktur, autogenes Training, Aromatherapie, Balneotherapie, Akupresur, Masagen, Homőopatie, Esoterik, Reiki, Salzhőhlen, Biotronik, Kryotherapie... Die alternative Medizin versucht Krankheiten mit Hilfe von Naturmittlen, Homőopathie oder Heilpraktikern zu heilen. Die klassische Medizin argeitet in bestimmten Schritten. Zuerst versucht sie die Ursachen einer Krankheit zu finden, danach werden die Medikamenten gegeben. Bei einigen Krankheiten (Krebs, Parkinson, AIDS, Hautkrankheiten) sind aber die ärtzte hilflos.
 
DER MENSCHLICHE KŐRPER:
Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Wichtige Teile des Kőrpers sind er Kopf, der Hals, der Rumpf, die Arme und Beine, die Knochen, die Muskeln und die inneren Organe.
DER KOPF:  der Hinterheil des Kopfes ist der Schädel, der mit Haaren bedeckt ist. Im Gesicht haben wir die Stirn, die Augen, die Ohren, die Wangen, die Nase, die Lippen, die Zähne und das Kinn.
DIE Hände: Jede Hand hat fűnf Finger.
DIE BEINE: Wir stehen auf den Fűssen. Jeder Fuss hat fűnf Zehen. Der Ober- und Unterschenkel sind durch das Knie verbunden.
DIE INNEREN ORGANE: s Gehirn, e Nieren, r Magen, r Darm, s Herz, e Lunge...

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