DIE KOMMUNIKATION: Űberall wo Menschen zusammen leben, wohnen, argeiten
oder spielen, műssen sich sich miteiander verständigen, miteinander sprechen. Diese Verständigung zwischen den Menschen bezeichnet man
Kommunikation. Sobald also Menschen einander begegnen, findet in irgeneiner Weise Kommunikation statt (werden Nachrichten, Meinungen oder Gefűhle
zwischen den Menschen ausgetauscht).
Verbale Kommunikation: Die sprachliche Form der Verständigung. Es
ist die wichtigste Form der zwischenmenschlichen Verständigung.
Nonverbale Kommunikation: bei der man den
Kőrper sprechel lässt, z.B. kőnnen das Gesicht und die Augen Freude, Angst, Enttäuschung oder Leid zeigen. Die Hände, die Beistellung, die
Stimme... – all das kann eine wichtige Information fűr die Umgebung geben. Die Kleidung, das Benehmen und alle Details unseres Aussehens konnen die
Charaktereigenschaften eines Menschen ergänzen.
Kőrpersprache: dazu gehőren die Kőrperhaltung, die
Mimik und die Gestik. Mit der Kőrpersprache kann man seine Gefűhle ausdrűcken, z.B. zeigen, dass man bőse, wűtend oder űberrascht ist.
Mimik: meint die Gesichtszeichen. Diese kann man nur schwer erlernen, sie sind angeboren und auf der ganzen Welt
gleich. Man kann an der Mimik sofort sehen, ob jemand Freude hat, gute oder schlechte Laune oder traurig ist. Von der Mimik kommt die Pantomíme, bei
der der Kűnsder kein Wort zu sagen braucht, sondern alles nur mit der Mimik seines Gesichts ausdrűckt.
Gestik:
meint die Handzeichen und Kopfbewegungen. Man muss die Situation gut kennen, um eine Geste richtig zu verstehen, denn sie kann mehrere
Bedeutungen haben. Eine Geste kann sogar in verschieden Ländern versehiedene Bedeutungen haben, z.B. bedeutet in Bulgarien das Nicken mit dem Kopf „nein“ und das Schűtteln des Kopfes „ja“. Auch die Form der Begrűssung
kann unterschiedlich sein - in dem einen Land gibt man sich beim Treffen die Hand, im anderen Land kűsst oder umarmt man sich. In Japan wiederum
bedeutet direkter Korperkontakt eine Beleidigung - dort begrűsst man sich durch eine leichte Verneigung.
Die Stimme:
kann verraten, dass wir Angst haben, wenn sie beim Antworten an der Tafel zittert oder wir keinen Ton herausbekommen oder stottern. Andere
Merkmale der Unsicherheit kőnnen sein, dass die Hände zittern, dass man schwitzt oder weiche Knie hat.
Die Situationen, die
Kommunikationsformen: wir sprechen anders mit den Eltern als mit den Lehrern, mit unseren Freunden, in der Bank, im Restaurant usw. Es
hängt auch davon ab, ob wir mit unserem Gesprächspartner per „du“ oder per „Sie“ sind.
In der
Offentlichkeit: in Geschäften, auf der Post, beim Arzt... treffen wir meist mit unbekannten Personen zusammen. Diese
sprechen wir mit „Herr“ oder „Frau“ an.
Die private Kommunikation: ist lockerer. Wir sprechen die
Personen mit dem Vornamden an. Privat konnen wir offener miteinander sprechen und műssen nicht daran denken, wer älter ist, wer als erster
sprechen darf und wer das Hauptwort hat.
In der Arbeit: sprechen sich die Mitarbeiter mit „Frau Kollegin, Herr Kollege,
Herr Direktor“ an.
Die Jugendlichen: haben eine eigene Sprache. Sie verwenden viele englische Ausdrűcke.
Die älteRen Leute: haben ihre eigenen Umgangsformen. Sie sprechen meistens eine
hőflichere Sprache als die Jugendlichen.
Fachleute: wie Ärzte, Architekten, Journalisten und Manager
sprechen eine Fachsprache mit vielen Fachausdrűcken die mit einem Fach zusammenhängen. Fűr einfache Menschen ist diese Sprache nicht leucht zu
verstehen.