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Gesunder Lebensstil

Gesunder Lebensstil

FRAGEN:

Lebst du gesund? Hast du genug Bewegung?
Was ist das gesunder Lebensstil?
Die Wirkung von Alkohol und Kofein auf der menschlichen Kőrper.
Nenne ein Paar Grűnde warum manche Leute auf Fleisch verzichten.
Warum halten manche Menschen Diät, was ist das sgn. Jojo Effekt?

GESUNDHEIT: Gesundheit is der psychische und physische Zustand des Organismus (der Zustand des kőrperlichen Wohlseins). Es ist das grősste Gut – wenn wir gesund sind, fűhlen wir uns wohl, haben wir Lust zu leben und das Leben macht uns Spass.

Gesunde Lebensweise: Ist ein Zusammenhang zwischen Gesundheit, Bewegung und Ernährung, Psychik. Wir sollten regelmässig Sport treiben, gesund essen, genug schlafen, nicht rauchen, nicht zu viel Alkohol trinken, unsere Arbeit und Rreizeit besser organisieren, sich nicht űber Kleinigkeiten ärgern...

Neben der Ernährung beeinflussen eine Vielzahl von anderen Faktoren die Gesundheit. Auf einige Aspekte unseres Lebensstils können wir gut Einfluss nehmen und aktiv etwas tun. Ein schlechter Lebensstil macht krank. Mit zu wenig Bewegung, Übergewicht, Rauchen und Alkohol setzen wir Körper und Geist unnötigen Gefahren aus. Experten schätzen, dass sich das Risiko für Darmkrebs mit gesundem Lebensstil und Ernährung um rund die Hälfte verringern ließe. Tun Sie also etwas, und lassen Sie körperliche Aktivität zu einem festen Teil Ihres Alltags werden. Wir erklären Ihnen, wie sie das gut hinbekommen können. Wenig Fett in der Ernährung, wenig raffinierter Zucker, Tofu und Soja essen, weniger Choleterin, weinger Stress, täglich Bewegung, Yoga und ein Mix aus Nahrungs-mitteln fördert zu die Gesundheit.

Eine gesunde Ernährung in Kombination mit regelmäßiger Bewegung kann einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Darmkrebs leisten, wie jüngste Studienergebnisse eindrucksvoll belegen.
Doch was bedeutet ein "gesunder Lebensstil" konkret? Ungesunde Ernährung, mangelnde sportliche Aktivität, Rauchen und Alkoholkonsum sind die Faktoren, die das Darmkrebsrisiko erhöhen können. In zahlreichen Studien wurde belegt, dass regelmäßige Bewegung das Darmkrebsrisiko senken kann. Durch physische Aktivität wird der Stoffwechsel angeregt. Dies führt zu einer geringeren Transitzeit der Nahrung im Körper, da auch der Darm besser und schneller arbeitet. Zwei Stunden Ausdauersport (Laufen, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen) in der Woche können das Darmkrebsrisiko um 40 - 50% senken.

Auch für die krebspräventive Ernährung gibt es klare Empfehlungen. Übergewicht, meist das Resultat zu kalorienreicher Kost, verdoppelt das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Ebenso gehört ein hoher Konsum an Fetten sowie zuviel "rotes" Fleisch und Alkohol mit zu den Hauptrisikofaktoren. In Gemüse, Obst und Tee sind die Stoffe enthalten, die der Zellentartung vorbeugen können. Besonders Kohlarten wie Brokkoli und Rosenkohl aber auch Tomaten, Zwiebeln, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte und Zitrusfrüchte sollten im Speiseplan enthalten sein. Vor allem milchsaure Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut enthalten wichtige Bakterien für die Darmflora. Der Konsum von gesättigten Fettsäuren, wie sie in tierischen Fetten vorkommen, sollte auf ein Minimum reduziert werden. Stattdessen sollte man auf Olivenöl oder Rapsöl zurückgreifen. Die darin enthaltenen ungesättigten Fettsäuren sind ein guter Schutz für den Darm. Auch die Omega-3-Fettsäuren im Fischfett wirken sich positiv aus. Ein gesunder Lebensstil reduziert das Darmkrebsrisiko, kann aber die Früherkennungsuntersuchung nicht ersetzen.

Gesunde Ernährung: ist eine abwechslungsreiche, rationell zusammengesetzte Kost. Wir sollten mageres Fleisch, Geflűgel, Filch, dunkles Brot, Műsli, Vollkornprodukte, rohes Obst und Geműse bevorzugen, die Nahrung  reich an Vitaminen, Mineralien und Balaststoffen essen, keine zu fewűrzten und schargen Speisen essen, wenig Alkohol und Kaffe trinken, soviel wie mőglich alkoholfreie Getränke trinken, eine regelmässige, hűbsch servierte und in Ruhe gegessene warme Mahlzeit haben, kein fettes Fleisch und kalorienreiche Lebensmittel kaufen. Wir sollten fűnfmal am Tag essen. Fűr eine gesunde Ernährung ist es wichtig regelmässig zu essen und sowohl kalt als auch warm. Gesunde Ernährung ämuss vitaminreich und abwechslungreich sein. Geflűgel (Hűhner-, Putenfleisch) und Fische sind leicht und gesund. Wir sollten viel Obst und Geműse essen und viele Flűssigkeiten trinken, vor allem Mineralwasser und Säfte. Zu viel Kaffe und Alkohol ist nicht gesund, obwohl Zeit zu Zeit 1 Glas Wein kann nicht schaden. Wichtig ist regelmässig zu essen, beser aber kleinere Portionen, die in der Rűhe gegessen sind. Wir mussen achten, nicht zu viel salzige, scharge und fette Speisen essen.

KINDERERNäHRUNG: Die Kinder sind erst von Mutter gestillt, danach essen sie Geműse, Obst und trinken Glas Wasser oder Saft. Später gibt man den Kindern normale Ernährung, die auch Erwachsene essen. Der Kőrper braucht viel Energie und Vitamine. Wenn die Eltern Vegetarier sind, Diät halten oder Trennkost haben, kann das den Kindern schaden.

MODERNE HEILMETHODEN: Joga, Akupunktur, autogenes Training, Aromatherapie, Balneotherapie, Akupresur, Masagen, Homőopatie, Esoterik, Reiki, Salzhőhlen, Biotronik, Kryotherapie... Die alternative Medizin versucht Krankheiten mit Hilfe von Naturmittlen, Homőopathie oder Heilpraktikern zu heilen. Die klassische Medizin argeitet in bestimmten Schritten. Zuerst versucht sie die Ursachen einer Krankheit zu finden, danach werden die Medikamenten gegeben. Bei einigen Krankheiten (Krebs, Parkinson, AIDS, Hautkrankheiten) sind aber die ärtzte hilflos.

Nach neuesten Untersuchungen sind in Deutschland 37 Millionen Erwachsene und 2 Millionen Kinder übergewichtig, jedes fünfte Kind und jeder fünfte Jugendliche leidet an einer Essstörung, 30 % der Erwachsenen bewegen sich zu wenig, jeder vierte Erwachsene leidet an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, jede fünfte Frau und jeder siebte Mann hat chronische Rückenschmerzen. Etwa eine Million Erwachsene und eine halbe Million Kinder und Jugendliche sind krankhaft übergewichtig. Fachleute bezeichnen dies bereits als „XXL Generation“ oder „Generation Chips“, benannt nach einem
Die Deutschen sind unter allen Europäern am häufigsten übergewichtig. Die Kosten durch ernährungsbedingte Krankheiten werden auf 70 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Hinzu kommen die nicht quantifizierbaren Kosten durch Bewegungsmangel. Übergewicht ist die Folge einer zu hohen Energiezufuhr und eines zu niedrigen Energieverbrauches.

Als Jo-Jo-Effekt bezeichnet man eine unerwünschte – insbesondere schnelle – Gewichtszunahme am Ende einer Reduktionsdiät. Bei wiederholten Diäten kann sich das Gewicht wie ein Jo-Jo auf und ab bewegen, wobei das neue „Endgewicht“ oft höher ist als das Ausgangsgewicht. Ursachen für den Jo-Jo-Effekt liegen zum einen in einer zu radikalen Unterversorgung mit Kalorien. Der Körper passt sich an die niedrige Kalorienzufuhr an und schaltet auf „Sparflamme“, um sein Überleben zu sichern. Zum anderen wird neben Fett auch Muskelgewebe abgebaut. Da es sich hierbei um Gewebe handelt, das permanent (auch in körperlicher Ruhe) Energie verbraucht, sinkt bei einer Reduktion von Muskelgewebe auch der Grundumsatz. Beide Effekte zusammen sind die Grundlage für eine schnelle Gewichtszunahme, wenn am Ende der Diät die alten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten wieder aufgenommen werden. Der Jo-Jo-Effekt kann vermieden werden, wenn die Diät nicht zu radikal ist, so dass der Körper nicht auf den Hungerstoffwechsel umschaltet. Außerdem muss es zu einer dauerhaften Ernährungsumstellung kommen, die die bisherige Überernährung vermeidet. Sinnvoll ist es, am Ende einer Reduktionsdiät die Kalorienzufuhr langsam und über Wochen anzuheben, bis das erreichte Gewicht gehalten wird. Durch Sport und jede Form von körperlicher Bewegung lässt sich der tägliche Kalorienbedarf steigern. Darüber hinaus lässt sich durch Kraftsport einem Abbau des Muskelanteils im Körpers entgegenwirken und das Abfallen des Grundumsatzes verringern.

KOFFEIN – WIRKUNG AUF DEN KŐRPER: Eine günstige Wirkung des Coffeins besteht darin, dass es der alkoholbedingten Entzündung der Bauchspeicheldrüse entgegenwirkt. Die Hauptwirkungen des Coffeins: Wirkung auf die Psyche, die Antrieb sowie Konzentration steigert und Müdigkeitserscheinungen beseitigt, Anregung des Zentralnervensystems, Erhöhung der Herztätigkeit, Pulssteigerung, Erhöhung des Blutdrucks, Anregung der Peristaltik des Darmes, Verringerung der Blutfließgeschwindigkeit im Gehirn und im Darmbereich...

ALKOHOL – WIRKUNG AUF DEN KŐRPER: Bereits maßvoller Alkoholkonsum (ungefähr 0,3 l Bier, 200 ml Wein oder einem hochprozentigen Schnaps) wirkt sich auf das Nervensystem und speziell auf das Gehirn aus: das Blickfeld wird verengT, die Reaktionszeiten verlangsamen sich. Die Wirkung von Alkohol hängt von der Alkoholmenge ab. Ein Glass Schnaps oder 1 Glas Bier bewirkt Steigerung der Redseligkeit, bei grősseren Mengen kann das auch Verlust der Bewegungskoordination, Selbstgespräch, Stottern und Schwanken und sogar Störung von Atmung und Blutkreislauf, das Bewusstsein kann aussetzen. Starker Alkoholkonsum führt zu einem als Trunkenheit bezeichneten Zustand.

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