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Computer

Der Computer gehört zu den neuesten technischen Erfindungen. Wir finden ihn überall: in Betrieben, Büros, Sparkassen, Schulen, Haushalten, der Computer kommuniziert mit uns auch übers Telefon, über Rundfunk und Fernsehen. Er steuert industrielle Prozesse, dirigiert Roboter.
Der Computer ist ein Datenverarbeiter.
In den Computer können wir Daten eingeben, diese weiter verarbeiten, speichern oder löschen.
Auch Tabellen, Bilder, Texte, Sprache und Musik können verarbeitet werden.  Per Computer ist es heute möglich, die Ware zu bestellen, Reise zu buchen, Geld zu überweisen, beste Verkehrverbindung auszusuchen usw.

Aufbau des Computers
Der Computer ergibt erst mit seinen Peripheriegeräten zusammen ein sog. Computersystem.
Die Geräte werden - im Gegensatzt zu den Programmen – auch als Hardware bezeichnet.
Der Computer besteht aus vier Einheiten:

- aus der Zentraleinheit – hier erfolgt die eigentliche Verarbeitung aller Daten. Im Gehäuse der Zentralleinheit befinden sich auch die Festplatte und Laufwerke – das Diskettenlaufwerk und das CD-ROM- Laufwerk.
- aus den Ein- und Ausgabegeräten (auch Peripheriegeräte genannt – Tastatur, Maus, Monitor, Drucker). Diese Geräte sind an die Zentraleinheit angeschlossen.
- aus dem Hauptspeicher
- aus dem Adress- und Datenbus

Disketten sind das häufigste Mittel zum Speichern von Daten. Es gibt unterschiedlich grosse Disketten, Standart ist heute 3,5-Zoll-Diskette. Andere Speichermedien sind die Festplatte und die CD-ROM.

Unter „Ausgabe“ versteht man die Darstellung von Texten auf dem Bildschirm oder Ausdrucken von Texten mit dem Drucker.

Mit dem Tastatur kann man Texte und Befehle in den Computer eingeben. Sie besteht aus einem Schreibmaschinenfeld, das durch Funktionentasten, Steuertasten, Cursortasten und einen numerischen Tastenblock ergänzt wird.

Ebenfalls zur Dateneingabe dienen Maus und Scanner.
Mit dem Drucker können Texte, Tabelle usw. ausgedruckt werden. Für den Ausdruck komplizierteren  Grafiken und Zeichnungen kann ein Plotter erforderlich sein.

Alle Texte usw. kann man sich auf dem Bildschirm, der Vorderseite eines Monitors ansehen.

Die wichtigsten Programmiersprachen

FORTRAN – sie eignet sich weniger für die Arbeit mit den Texten und wird hauptsächlich für mathematische Anwendungen eingesetzt.
COBOL – diese Programmiersprache ist für die Verarbeitung von grossen Datenmengen geeignet. Sie ist auf Handel orientiert.
BASIC – wurde für  Schüler etwickelt und ist eine leicht zu erlernende Sprache. Sie eignet sich für die schnelle Erstellung einfacher Programme.
PASCAL – diese Sprache fand für ihre Einfachheit weite Verbreitung. Sie ist einfacher als andere Programmiersprachen.
PROLOG – diese wurde an der Universität von Marseille entwickelt und ist die jüngste Sprache im Bereich „künstliche Intelligenz“.

Computerviren
Die Viren können Dateien, Texte, Tabellen und ganze Programme verändern, ganz löschen
oder alle Daten auf der Festplatte zerstören.
Die Leichtsinnigkeit der Benutzer ist oft schuld an einer Vireninfektion. Zur Verbreitung von Viren können auch Raubkopien von Programmen aus dem Bekanntenkreis führen.
Uberprüfung des Computers auf Viren ist wichtig. Es gibt zu diesem Zweck spezielle Antiviren-Programme.
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