Mensch und Natur

Jahreszeiten, Wetter
Es gibt vier Jahreszeiten: den Frühling (das Frühjahr), den Sommer, den Herbst und den Winter. Jede Jahreszeit dauert drei Monate und ist anders schön.

e Jahreszeit, en
r Monat, e – r Januar, Februar März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

Wann?
- im Frühling, im Sommer
- im Juni
- am 21. März

Was machen die Leute in einzelnen Jahreszeiten?
Im Frühling: - die Bauern arbeiten auf den Feldern, die Leute in den Gärten: man gräbt um, pflanzt, sät, hackt, jätet, begiesst die Blumenbeete, wir können wandern, Rad fahren ...
Im Winter – wir können rodeln, Ski laufen, ... die Kinder bauen die Schneemänner, werfen die Schneebälle ...

Das Wetter ist ein beliebtes Gesprächsthema. Das liegt vielleicht daran, dass das Klima bei uns in Mitteleuropa sehr wechselhaft ist und sich das Wetter schnell ändern kann. Berühmt dafür ist der Monat April, über den es heisst: „Der April macht, was er will.“ Sonnenschein, Wolken, Regen, ja sogar Schnee – und das innerhalb von wenigen Stunden.

Es ist
schön – heiter – sonnig
warm – heiss – trocken – schwül
windstill – windig – schlecht
kühl – kalt – eiskalt
regnerisch – feucht – nass
neblich – nasskalt
wechselhaft / veränderlich

Der Himmel ist:

klar / heiter - wolkenslos
wolkig - bewölkt
bedeckt

Es
scheint die Sonne
nieselt – regnet – hagelt – giesst in Strömen – gibt einen Wolkenbruch
stürmt – gibt ein Gewitter – blitzt – donnert
schneit – taut – friert
gibt Regen / Hitze / Wind / Schauer / Nebel / Schnee / trübes Wetter /

am Himmel ist der Regenbogen zu sehen – der Wind weht - die Tage werden länger/kürzer - - die Sonne geht auf/unter - das Thermometer zeigt 15 Grad minus/unter Null - plus/über Null – im September kommt der Alweibersommer – die Bäume blühen – die ersten Blumen blühen auf – die Blätter fallen auf die Erde – die Bäume sind mi Reif bedeckt

Die Menschen reagieren oft auf plötzliche Wetterveränderungen mit körperlichen Beschwerden. Das Wetter kann also auch krank machen. Das sieht man auch im Winter, wenn es kalt und neblich ist. Der Lichtmangel führt bei manchen zu einer Winterdepression.

In den letzten Jahren stellten die Meteorologen eine interessante Erscheinung fest. Die Umweltverschmutzung verursacht eine Erwärmung der Erde und damit eine Veränderung des Weltklimas. Die Folgen sind, dass es dadurch häufiger Stürme, Uberschwemmungen und Dürrekatastrophen entstehen.

Wettervorhersage:
Vorhersage für Sonntag, den 10.Juni :
Norddeutschland: Morgens noch trocken, gegen Mittag wolkig und ab Nachmittag Regen. Den ganzen Tag starker Wind aus Nord-West. Tageshöchsttemperaturen zwischen 14 und 18 Grad, Tiefsttemperaturen nachts um 10 Grad.

Süddeutsachland: in den frühen Morgenstunden Nebel, sonst trocken und sonnig. Tagestemperaturen zwischen 20 und 24 Grad, nachts um 12 Grad. Am späten Nachmittag und am Abend Gewitter, schwacher Wind aus Süd-West.


Landschaften – ihre Flora und Fauna
Es gibt verschiedene Landschaften: flaches Land – die Ebene, das Hügelland, das Mittelgebirge, das Hochgebirge, der Berg, der Wald, die Wüste, die Taiga, die Steppe, der Regenwald,
der See, die See (das Meer), das Feld, die Wiese, der Fluss, der Bach, das Tal, die Insel ...

Im Wald
Im Wald leben viele Insekten, die ein Super- Buffet für Waldvögel sind, wie z.B. für Meisen oder Spechte. In der Höhlen leben Wildkatzen, Füchse und Dachse, die sehr scheu sind und in der Dämmerung munter werden, um zu jagen. Rotwild und Wildschweine bleiben tagsüber „unsichtbar“. In der Bodenschicht leben verschiedene Regenwürmer. Weiter sind im Wald: das Eichhörnchen, der Wolf, der Hirsch, das Reh, der Bär, der Hase, der Fasan, das Murmeltier, die Gemse, der Luchs.
Bäume: die Tanne, die Fichte, die Eiche, die Buche, die Birke, die Pappel, die Weide der Apfelbaum, der Birnbaum...
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