Buch – Freund des Menschen
Buch – Freund des Menschen
Das Lesen ist eine Tätigkeit, mit der wir täglich konfrontiert sind. Alles was wir zu
dieser Tätigkeit können müssen ist die ABC. Die lernen wir in der Schule in der ersten Klasse.
Als kleine Kinder haben
wir immer vor dem Schlafen eine Nachtgeschichte hören können. Wir haben zum Beispiel Dornröschen, Aschenputtel, Schneewittchen oder Rotkäppchen
geliebt.
Jetzt wenn wir schon lesen können, lesen wir verschiedene Literatur, die uns am meistens
interessiert. Oft müssen wir in der Schüle auch die sogenannte Pflichtlektüre lesen, die nicht immer interessant ist.
Wir kennen
viele Genres zum Beispiel: der Roman, die Erzählung, die Biographie, der Krimi, der Liebesroman, das Abenteuerroman und
andere.
Die modernen Medien wie Fernsehen, Computer, DVD´s sind für die Literatur eine große Konkurrenz. Die Menschen haben
wenig Zeit und deshalb greifen sie immer seltener nach einem Buch. Eine Rolle spielt auch der Preis. Die Bücher sind heute sehr teuer und deshalb
wenige Menschen kaufen sie nach Hause. Einige Menschen leihen die Bücher aus einer Bibliothek aus. Sie müssen nur eine symbolische Summe für einen
Leserausweis bezahlen.
Ich lese am liebsten die Abenteuerromane, Geschichtsromane und Liebesromane. Sehr gern habe ich,
wenn mein Roman, den ich lese, hat alles was, ich gern habe. Das ist die Spannung, die Witzigkeit und auch etwas aus der Historie.
Mein erstes Buch, das mir wirklich sehr gefällen hat, ist Harry Potter. Später habe ich andere gute Bücher gelesen wie Der Herr
der Ringe, Das Tagebuch der Prinzessin oder einige Bücher über Altertumes Ägypten.
Ich kaufe fast jedes Buch, das ich lesen möchte. So habe ich drei Teile Der Herr der Ringe, sechs Teile Harry Potter, ein paar Bücher Das Tagebuch der Prinzessin und drei Bücher von Dan Brown, wie Davinciho Code und so weiter.
Meine liebsten Autoren sind J. K. Rowling, J. R. R. Tolkien, Dan Brown oder Mag
Cabotova.
Erich Maria Remarque
Er gehört zu den meistgelesenen Autoren. Er war Prosaiker und Dichter und gehört zu den „Verlorene Generation“.
Remarque wurde am 22. Juni 1898
in Osnabrück geboren. Er stammt aus Familie eines
Buchhändlers. Er war Lehrer, Autorenner, Journalist und er verkaufte die Grabdenkmälern.
Er schrieb den Romanen: Weg
Zurück, Im Westen nichts Neues, Drei Kameraden, Zeit zu Leben, Zeit zu Sterben, Der Schwarze Obelisk, Der Himmel kennt keine Günstlige, Der Funke
des Lebens, Arc de Triumphe und Schatten im Paradies.
Er starb am 25. September 1970 in Ascona (Schweiz).
Im Westen nichts Neues
Dieses Buch ist ein Generationsroman über Studenten, die im Krieg alle Illusionen über die Gesellschaft verlieren.
Der Hauptheld ist Paul Bäumer und seine Freunde im Krieg.
Die Handlung beginnt an der Front, als Paul mit den Kameraden Lebensmittel, Zigaretten und andere nötige Sachen bekam.
Später sie gingen in das
Krankenhaus Kemmerlich besuchen, der hat im Kampf seinen Bein verloren.
In dem Krieg ist zum ersten Mal giftiges
Gas benutzt geworden. Sie konnten sich nämlich eine Gasmaske nicht anziehen. Das ist der schrecklichste Teil dieses Romans. Nach dem
Rückkehr gehen sie wieder ins Krankenhaus, wo sterben zwei Pauls Freunde. Die anderen erinnern sich an alte Zeit – an ihre Schuljahre, wenn sie
Gymnasiumsstudenten waren.
Später bekommt Paul einen Urlaub und fährt aus Frankreich nach Hause nach Deutschland. Seine Mutter ist krank, sie hat vielleicht Krebs. Er besuchte auch Mutter seines Freundes und sagte ihr, dass ihr Sohn einen ruhigen Tod gehabt hatte.
Das Buch endet mit Erinnerungen