Kinder auf der Straße

KIDS AUF TREBE
= Kinder auf der Straße , Straßenkinder
     weil sie vor Schlägen zu Hause fliegen
     weil sie Streß in der Schule haben
     kein Heim, keinen Wohnsitz
     sie langweilen
     sie gehen in keine Beratungsstelle, nehmen keine Therapie, wenn Probleme haben, sie bleiben lieber auf der Straße. dort werden sie bedroht: von gefährlichen Jugendgruppierungen oder von Drogen.
     sie können süchtig werden: nach Alkohol, nach Zigaretten, nach Medikamenten, nach Drogen. Wir sagen auch, dass sie alkoholsüchtig, zigarettensüchtig, tablettensüchtig, drogensüchtig sind.

DROGENSUCHT

Sucht ist ein vielschichtiges Phänomen, das man nicht leicht in den Griff bekommen kann. Sucht ist jedes Verhalten, mit dem man wider besseres Wissen und Wollen nicht aufhören kann – jedes Verhalten, zu dem man sich gezungen fühlt, angetrieben nur scheinbar vom eigenen Verstand, dass man immer wiederholen möchte und das Unlust bereitet, wenn man diesem Trieb nicht nachkommt. So verstanden, kann Sucht alles bedeuten. Jedes Verhalten kann zu Sucht werden, es gibt Sucht auf Arbeit, auf Fernsehen, Bücher lesen oder das Sammeln von Gegenständen.
Es gibt Sucht auf Zigaretten, auf Alkohol, auf Sex, auf Gruppenerleben, etwa bei Sekten, auf Essen, auf Nichtessen, auf Langlaufen, auf Sport, auf Nervenkitzel, auf Autofahren, auf alles, was der Mensch treibt, kann er auch süchtig werden.

DROGENKARIERE
Die Jugendliche machen erster Schritt für die Drogen, wenn sie sich nicht ausschließen wollen. Sie wollen nicht als die Feiglinge aussehen und nehmen die erste Droge. Später sie steigen auf harte Drogen um. Sie beginnen die Drogen anfixen. Sie werden Süchtiger.Die Drogen sind ständig teuerer und teuerer. Die Süchtiger brauchen mehr Geld und die Drogen. Ein Süchtiger braucht pro Tag 300 DM und mehr. Die Süchtiger leihen sich Geld von den Verwandten und Freunden aus. Das Geld reicht nicht, aber sie brauchen Geld. Das Geld zu gewinnen, brechen sie ein, Autoknacken, rauben. Sie sind gefährlich und aggressiv. Ein Süchtiger ist krank, vereinsamt, arbeitslos.
Es entsteht die Zusammenstöße mit der Polizei. Die Süchtiger haben die Erfahrungen mit dem Gefängnis.

Der Ausstieg ist schwer. Einige Süchtiger suchen die Hilfe aus. Sie gehen in die Beratungsstelle. Sie sprächen über ihre Probleme, nehmen die Therapie.
Sie gehen aus der Beratungsstelle als die neuen Leute und beginnen ein neues Leben. Einige beginnen wieder mit den Drogen.
Die Drogen nehmen viele Opfer.

SPICKEN
Es gibt Unterschieden zwischen den deutschen und amerikanischen Schülern.
- In der BRD helfen die Klügeren dem Schwächeren. Wer beim Spicken nicht mitmacht, ist out. Alle Schüler haben damit Erfahrungen. Mogeln bedeutet Lügen. Beim Spicken gewinnt der Bessere.
- In den USA ist es ganz anders. Spicken ist gegen die Ehre der Schüler und es sei Sünde. Spicken bedeutet betrügen. Wer hier spickt, ist kein Gentelmann. Die Schüler in den USA haben bei den Schularbeiten viel Freiheit.
- Die Schüler in der Slowakei haben damit Erfahrungen. Die Schüler benutzen verschiedene Eselbrücke. Wer nicht hilft ist out. Auch hier geltet, dass der Klügere den Schwächeren hilft. Manche Schüler spicken nicht, weil sie angst haben oder weil sie Angst haben.

MEHRERE GENERATIONEN UNTER EINEM DACH

Wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben, können davon Probleme entstehen, z. B.
- Starke Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Kindern
Auseinandersetzungen in Erziehung – z. B. zwischen Mutter und Vater, zw. Großeltern und Eltern
- Auseinandersetzungen in Gewohnheiten – z. B. Alte brauchen Ruhe, Kinder brauchen laute Musik, Alte wollen abend schlafen und Kinder wollen sich unterhalten, Kinder vormittags lange schlafen und Eltern wollen, dass die Kinder helfen

INTOLERANZ
Zwischen Menschen entstehen viele Probleme.
Zones.sk – Zóny pre každého študenta
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