Mensch und Gesellschaft
Unter den Begriff Gesellschaft versteht man eine Gemeinschaft von Menschen, die nach gewissen Gesetzen und Regeln leben.
Sie haben ihre Rechte
und Pflichten. Unter ihnen herrschen gewisse Beziehungen. Jede Gesellschaft hat ihre Probleme.
Man spricht über Probleme:
- in der Gesellschaft (ökonomische, politische, soziale Probleme(Kids auf Trebe), Etnikprobleme, Umweltprobleme, Probleme mit
Kriminalität, Drogensucht, Obdahclosigkeit, religiöse und rassistische Intoleranz)
- in der Klasse (Aggressivität, Intoleranz, Schüler-Lehrer
Probleme, Spicken und Eselbrücken)
- in der Familie (soziale Probleme, Kinder-Eltern Probleme, mehrere Generationen unter einem Dach,
Alkoholismus, alleinstehende Mutter, alleinerzieheder Elternteile)
Die Gesellschaft löst ökonomische, politische,
soziale Probleme, Etnik-, Umweltprobleme, Kriminalität, Drogensucht, Obdachlosigkeit, religiöse und rassistische Intoleranz, Probleme mit Kids auf
Trebe.
• Die Ursache der Umweltprobleme liegt in der Entwicklung der Industrialisierung und Motorisierung. Die fortschreitende
Industralisierung führt zu einer immer stärkeren Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden. Die Bäume sind bedroht. Die giftigen Abgase reagieren in
der Luft mit Wasser und sickern als saurer Regen in den Boden. Hier schädigen sie auf großen Flächen die Wurzeln der Pflanzen und Waldsterben
beginnt. Dafüf ist auch Motorisierung verantwortlich. Über 30 Milionen Autos erzeugen enorme Mengen von Abgasen und beanspruchen große Fläcen für
Straßen und Parkplätze. Industralisierung und Motorisierung führen zu weiteren Umweltproblemen, Trinkwassergefährdung, Müll-Lawine,
Meeresverseuchung, Treibhausefekt.
• Drogen und Sucht bringen verschiedene Folgen. Sucht ist ein vielschichtiges
Phänomen, das man nicht leicht in den Griff bekommen kann. Es gibt Sucht auf Zigaretten, auf Alkohol, auf Sex, auf Gruppenerleben, etwa bei Sekten,
auf Essen, auf Nichtessen, auf Langlaufen, auf Sport, auf Nervenkitzel, auf Autofahren, auf alles, was der Mensch treibt, kann er auch süchtig
werden. Viele Jugendliche unterliegen den Drogen aus verschiedenen Gründen. Sie wollen nicht, dass die Freundeč sie für die Feiglinge halten.
Später umsteigen sie auf „hate“ Drogen. Die Sucht kostet viel Geld. Wenn er alles Geld vergeudet, anpumpt er von Verwandten und Freunden. Aber
das Geld reicht nicht ständig. Sie machen Einbrechen, Autoknacken, Rauben usw. Wenn sie Drogen schon nicht haben, sind sie nervös, agressiv und
gefährlich. Sie anschaffen andere und andere.Sie geraten auf den absoluten Tiefpunkt. Sie sind krank, vereinsamt und ohne Arbeit. Diese
Drogensituatin löst auch die Polizei. Manche Jugendliche haben für den Drogenschmuggel (Drogenpascherei) schon auch Erfahrungen mit dem Gefängnis.
Die Jugendliche müssen ni die Beratungsstelle gehen und nehmen Therapie. Sie führen die Gespräche mit dem Psychiater. Sie gehen aus der
Beratungsstelle als die neue Leute und beginnen ein neues Leben. Einige beginnen wieder mit den Drogen.
Die Drogen nehmen viele Opfer.
• Die Kinder lernen mit den Drogen meistens auf der Straße kennen. Sie sind auf der Straße, weil sie vor Schlägen zu Hause
fliehen, weil sie Streß in der Schule haben, weil sie kein Heim oder keinen Wohnsitz haben, weil sie langweilen. Sie gehen in keine Beratungsstelle,
nehmen keine Therapie, wenn sie Probleme haben, sie bleiben lieber auf der Straße. Dort werden sie bedroht z. B. von gefährlichen
Jugendgruppierungen oder von Drogen. Sie können süchtig werden z. B. nach Alkohol, Zigaretten, Medikamenten, Drogen.
Die
Eltern sollten seinen Kindern aufklären, was alles die Drogen bringen. In den Schulen sollten die Diskussionen über Drogen veranstalten
werden. Die Eltern, Schulen und Freizeitzentren sollten Kreativität der Jugendlichen fördern. Es ist nötig mehr Freizeitmöglichkeiten für
Jugendliche anzubieten. In Massenmedien sollten es mehr über Drogen erzählen, damit die Leute mehr informiert sind.
• Ein großes
Problem der Gesellschaft ist Obdachlosigkeit. Man sieht viele Leute auf Trebe, besonders in der Großstúdten. Sie machen den Eindruck, dass sie
müde, krank, betrunken oder Tourist sind. Die Obdachlose leben gewöhnlich unter den Brücken oder in der Metro, auch in den Kanalen, wo es warm
ist.
In der Klasse löst sich Agresiität, Intoleranz, Schüler-Lehrer Probleme, Spicken und Eselbrücken.
• Alle
haben mit Spicken und Eselbrücken erfahrungen. Wer nicht hilft, ist out. Der Klügere hilft dem Schwächeren.Alle spicken nicht – sie haben Angst
oder sie brauchen das nicht.
Es gibt Unterschieden z. B. zwischen den deutschen und amerikanischen Schülern.
In der BRD
ist Spicken in. Bücher werden verfaßt über erfolgreiche spickenmethoden.Die ausgeklügelsten tricks sind schon auch den Lehrern bekannt.
Wer wenig weiß, schreibt ab, und wer viel weiß, lässt von sich abschreiben.Wer beim Spicken nicht mitmacht, ist out.
In den USA sieht man das
völlig anders. Wer spickt, ist kein „Gentleman“. Spicken ist gegen die Ehre der Schüler. Spicken sei Sünde.
In der Slowakei haben auch
alle damit die Erfahrungen. Die Schüler benutzen Spickzettel. Wer nicht hilft, ist our. Der Klügere hilft dem Schwächeren. Alle spicken nicht –
sie haben Angst oder sie brauchen das nicht. Ich benutze keine Spickzettel, weil ich Angst habe.
In der Familie werden
soziale Probleme, Kinder-Eltern Probleme, Probleme der mehreren Generatinen unter einem Dach, Alkoholismus, alleinstehende Mutter, alleinerziehende
Elternteile gelöst.
• Wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben, können davon Probleme entstehen, z. B. starke
Auseinandersetzungen zw. Eltern u. Kindern, bei 3 Generationen zw. Eltern u. Großeltern, zw. Enkelkindern u. Großeltern. Weiter sind es
Auseinandersetzungen in Gewohlheiten, z. b. Alte brauchen Ruhe, Kinder wollen laute Musik hören; Alte wollen abends schlafen u. Kinder wollen sich
unterhalten, aber vormittags wollen Kinder lange schlafen u. Eltern wollen, dass die Kinder helfen. Ältere Leute schimpfen über kleine Kinder,
Jugendliche, Ausländer... Probleme der alten Leute sind z. B. die Einsamkeit und Generationunterschiede. Einsamkeit kann gewollt und ungewollt sein.
Die Lösungen der Generationsprobleme sind z. B. miteinander reden, besser einander kennenlernen, sich überzeugen, dass alles und alle
nicht schlecht ist, Optimismus, Toleranz, Vertrauen statt Pesimismus, Intoleranz und Misstrauen bevorzugen...
Jedes Familiemitglied hat
seine Rechte und Pflichten. Man hat Rechte auf Ruhe, Privatleben, Schlaf, Unterhaltung mit Freunden, Ausbildung. Man muss bei den Hausarbeiten helfen,
Schulaufgaben machen, im Garten helfen, die Schule besuchen.
Um die Beziehungen in der Gesellschaft zu bessern, sollten wir
rücksichtsvoll verhalten, nicht nur sprechen sondern auch andere hören, für andere eintreten, alten Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln
seinen Platz anbieten, tolerant zu den Gepflogenheiten anderer Kulturen und Völker.
Zu den Menschen soll ich mich so verhalten, wie ich
möchte, dass sie sich zu mir verhalten. Ich bemühe mich andere zuhören, für andere einzutreten, hilfsbereit und tolerant sein.
Ich
bemühe mich stets rücksichtsvoll zu älteren Leuten zu verhalten. Ich ehre sie, weil sie mehrere Erfahrungen als ich haben. Wenn ich einen älteren
Mensch trette, begrüße ich ihn. Manchmal hilfe ich die Älteren mit Einkaufen.
Nicht alle Menschen leben in einer Gemeinschaf (in einer
Familie). Heutzutage gib
- Singles haben andere Ernährungsgewohnheiten, Geschmacksrichtungen und Freizeitvorlieben
- Sie sind in der
Regel finanziell besser gestellt als Familienmenschen
- Sie sind künftigen Träger des Konsums
- Sie betrachten Konsum als persönliche
Ausdrucksmöglichkeit
- Sie legen großeren Wert auf Exklusivität, Mode und Genuss als die Masse der Verbraucher, die Werte wie Bescheidenheit
und Beständigkeit höher schätzt
- Single-Apartments unterscheiden sich von „normalen“ Haushalten darin, dass sie gut mit Mikrowelle,
Handy, Anrufbeantworter, CD-Player, Computer und Videorekorder ausgestattet sind, während Gefrierschrank und Schlagbohramschine nicht unbedigt zur
Standardausrüstung gehören. sie können mit Elektrogeräten und Haushaltgeräten gut manipulieren.
- Sie kaufen anderes und anders ein
- Sonderangebote spielen keine wichtige Rolle
- Das Einkaufen soll so bequem wie möglich sein
- Sie akzeptieren nicht lange
Warteschlangen an der Kasse, unnötiges Suche, lange Lieferzeiten und feste Öffnungszeiten.
- Voll im trend liegen sie Bringdienste und
elektronische Zahlungssysteme
- Vor allem profitieren sie Einkäufe in Kioske, Shops an Tankstellen oder Bahnhöfen.
Die
Menschen unseres Planeten beunruhigen viele Probleme:
- der Treibhausefekt und die Erwärmung die Erde
- Globarisierung
-
Terrorismus
- Kriege
- Hunger
- Civilisationskrankheiten
- und bis jetzt unheilbare Krankheiten
- Epidemien
- religiöse
Intoleranz
- Missbrauch von Atomenergie...
Zones.sk – Zóny pre každého študenta