Multikulturele Gesellschaft
Multikulturele Gesellschaft
In unserem Kalender finden wir Staatsfeiertage, reiligiöseš (traditionelle) Feste und
Gedenktage. Außer diesen Festen feiern wir bsonders Familienfeste und regionale Feste.
Staatliche und traditionelle (religiöse) Feste sind bei
uns einheitlich. Reginale Feste sind nich einheitlich.
In der Familie werden diese Feste – Begebenheiten(udalosti) gefeiert:
-
Geburtstag
- Taufe
- Namenstag
- Konfirmation, Kommunion
- Hochzeit
- Promotion
Zu den regionalen Festen gehören:
- Oktoberfest (in Deutschland)
- Erntefest (in SR) – dožinky
- Verschidene Volksfeste – Volklorfeste
- Kirchtag – hody
Unsere Staatsfeiertage sind:
-
1. 1. – Entstehung der SR
- 1. 5. – Fest der Arbeit
- 8. 5. – Befreiung vom Faschismus
- 29. 8. – Jahrestag
des Slowakischen Nationalaufstands
- 1. 9. – Tag der Verfassung
Zu den religiösen (traditionellen) Festen
gehören:
- 6. 1. Drei Könige
- Ostern (Fasching, Pfingsten, Aschermittwoch)
- 5. 7. – der
Cyril-Metodeus-Ankunftstag
- 15. 9. – Mariä der Siebenschmerzen
- 1. 11. – Allerheiligen
- Weihnachten (24. 12.,
25. 12., 26. 12.)
Zu den Gedenktagen gehören:
- 17. 11. – Tag des Kampfes für Freiheit und Demokratie
- 14. 2. – Valentinstag
- 6. 12. – der Nikolaustag
Mit einzelnen Festen sind verschiedene Sitten und Bräuche
verbunden.
Mit dem Monat Dezember beginnt für das Cristentum das neue Kirchenjahr. Vier Wochen vor dem Weihnachtsfest (25.12) beginnt
Adventszeit. Ein typisches Symbol der Adventszeit ist der Adventskranz. Man findet ihn in den meisten Wohnungen, Kirchen, Büros, Schulen... Er ist
grün und mit 4 Kerzen geschmückt. Die Kerzen symbolisieren die Glauben, Hoffnung, Liebe und Freude. Jeden Adventssonntag wird eine Kerze
angezündet.
In der Adventszeit schreiben wir und schicken wir Weihnachtsgrüße.
Am 6. 12. wird Nikolaustag gefeiert. Mit diesen Tag
werden verschiedene Sitten und Bräuche verbunden. Auf der Straße geht heiliger Nikolaus mit Engel und Teufel (E=sGute, T=sSchlechte). Sie besuchen
kleine Kinder, die die Süßigkeiten bekommen. Die Kinder stellen ihre saubere Schuhe auf dem Fensterbrett oder vor die Tür. Die brave Kinder
bekommen Süßegkeiten, Obst, kleine Geschenke... Die schlechte Kinder bekommten Kohl, Zwiebel oder Kochlöffel.
In unserem
Dorf wird auch 13. 12. gefeiert. Dieser Tag gehört der heilige Lucia. Die Mädchen ziehen die weiße Plache an und gehen von Haus zu Haus,
um alles Schlechtes zu vertreiben(vyhnať)
Am Weihnachten feiern wir Geburt von JK. Wir haben wir 3 freie Tage. Am heiligen Tag (24.12) wird das
Weihnachtsbaum mit Weihnachtskugeln, Weihnachtssüßeigkeiten, Weihnachtsketten und elektrischen Kerzen geschmückt, und ganz oben gibt es der Stern.
Es wird gekocht. Zum Mittagessen gibt es Sauerkrautsuppe mit Pilze und Brot. Zum Abendessen haben wir Oblaten mit Honig und Nüßen oder mit Knoblach.
Dann essen wir Sauerkrautsuppe mit Brot, in unserer Haushalt essen wir noch Pilzensoße mit Brot, dann Fischfille mit Mayonaissesalat und kleine
Buchteln mit Morn. Wir zerschneiden eine Apfel, wenn wir einen Stern sehen, bleiben wir gesund. Wir knacken auch Wahlnüsse. Wenn der Wahlnuß gesund
ist, dann bleiben wir auch gesund.
Unter dem Christbaum finden sich die Geschenke, die nach dem Abendessen ausgepackt sind. Die
Familienmitglieder sind beschert. Um Mitternacht gehen die Familien in die Kirche um an die Christmesse teilzunehmen. Es ist gesungen – das
bekannteste Weihnachtslied ist Stille Nacht, heilige Nacht. Wir wünschen uns frohe Weihnachte, alles Gute...
31. 12. wird Silvestertag
gefeiert. Diesen Tag kann man zu Hause, zu Besuch, im Familienkreis gefeiert, oder wir gehen in Wochenendhaus, manche Leute machen den Winterurlaub,
sie gehen ins Kulturhaus, in Club. Um Mitternacht begrüssen wir Neues Jahr. Wir trinken Sekt und wünschen einander alles Gute in Neuem Jahr.
Valentinstag wird am 14. 2. gefeiert. Es wird mit Rosen, Vergißmeinnicht und Kärtchen gewünscht.
Vor Ostern wird Fasching gefeiert. In der
Faschingzeit sind verschiedene Fanzbälle, Maskenbälle. In vielen Städten finden Karnevals statt – z. B. ich kenne Karneval in Rio, NY, Köln, Belin (das Motto: Macht was ihr wollt = Macht´s ihr wollt).
Ostern ist nach Weihnachten der bedeutendste Feiertag des Christentums. Wir geiern Auferstehung Christi aus dem Grab. Ostern
nennt man auch Frühlingsfest. Der Symbol sind bemalte Eier. Ei ist Symbol der Fruchtbarkeit. Mit Ostern sind einige Feiertage verbunden
Karfreitag... Mit Ostern sind verschiedene Sitten u. Bräuche verbunden Am Ostersonntag bemalen die Frauen Ostereier. Am Ostermontag gehen die Männer
von Haus zu Haus und schalgen die Mädchen mit Osterruten, sie gießen die Mädchen mit kalter Wasser. Die Männer bekommen dafür bemalte Eier, etwas
zum Trinken, Süßeigkeite.
Zu den Familinefesten gehört Hochzeit. An der Hochzeit nehmen der Bräutigam und die Braut,
ihre Eltern, Freunde teil. Hochzeit kann im Radhaus am Standesamt oder in der Kirche stattfinden. In der Kirche versprechen sich die Braut und
Brätigam ewige Liebe, Zusammenleben, Treue... Sie tauschen sich Ringe. Mit der Hochzeit sind verschiedene Sitten u. Bräche verbunden. Z. B. In
Deutschland ist das Polterabend. Das ist Abend vor der Hochzeit. Das Brautpaar nimmt von der Freiheit Abschied. Sie untrhalten mit Freunden,
Nachbarn... Es wird gegessen, gescherzt(žartuje sa), getrunken, gepoltern(buchotať), Gläse und Teller zerbrochen (Man sagt, dass die Scherben
Glück bringen). Bei uns haben die Braut und der Brätigam Abschied von Freiheit, aber extra.
Sitten u. Bräche an der
Hochzeit:
- Vor der Altar soll die Braut ihren Man auf das Bein treten, damit er ihr folgt (brav sein)
- Nach der
Trauung wird ein Teller zerbrochen und die Eheleute müssen die Scherben zusammenwegraumen und das bedeutet gemeinsame Hilfe.
- Um
Mitternach verschwindet die Braut plötzlich. Der Bräutigen muss sie finden, er muss auch für seine Freude Trink zahlen.
Sehr wichtiges
Famielienfest ist Geburtstag. Geburtstag kann man zu Hause, im Wochenendhaus, im Restaurant oder im Hotel feiern. Am Geburtstag wir die Torte mi
Kerzen gebacken. Geburttagskind bekommt die Torte, Gescheke, wie z. B. Blumen, Süßegkeiten, Bekleidung, Bücher, Kosmetik. Die Eltern, Geschwister,
Großeltern, Freunde kommen gratulieren. Zum Essen werden belegte Brötchen, kalte Platte, Eisbecher, Puddingbecher, Fruchteisbecher zubereitet. Wir
trinken Limonade, Kaffee, Tee, Wein, Sekt... Wir trinken mit ins Glas Sekt/Wein zum Wohl. Es wird gegessen, getrunken, gesungen, getanzt....
Für multikulturele Gesellschaft sind verschiedene Glaubensbekenntnisse und Religionen charaktreristisch. Ich kenne verschiedene Religionen, z. B.
Christentum, Islam, Judentum... Mit einzelnem Religinen sind verschiedene Bauten verbunden. Das Cristentum verbindet sich mit einer Kirche, der Islam
mit einer Moschee, das Judentum mit einer Synagoge. Anhänger des Islams heißen Moslems, des Christentums Christen, des Judentums Juden. Gründer des
Christentums heißt Jesus, des Islams Mohamed, Judentum Moses. Heiliges Buch des Chrstentums ist die Bibel, des Islams Koran, Judnetums die Tora. Die
Christen haben ihre Feiertag am Sonntag, die Moslems am Freitag, die Juden am Samstag.
Die multikulturele Gesellschaft bilden oft
nationale Merheiten u. Mindečrheiten oder etnische Gruppen (z. B.bei uns Zigeueener). Zu den Minderheiten bei uns gehören: die größte Minderheit
ist Ungarn, dann Polen, Tschechen, Ruthenen und Karpatendeutsche. Alle haben dieselbe Rechte und Pflichten. Für alle gilt(platiť) die Verfassung der
SR und die Amtssprache Slowakisch. Die Minderheiten können ihre Muttersprache verwenden und nach der Verfassung haben sie eigene Schulen und eigene
Kultur.
In der Gesellschaft treffen wir uns mit der Intoleranz, z. B. mit religiöse Intoleranz... Heutzutage sind die Leute mehr tolerant zu
Vorbestraften(trestaní), Moslems, psychisch Kranken, Betrunkene, Homosexualen, Aidskranken, Ausländer...
Ich würde Ausländer, Aidskranken,
Homosexuallen tolerant. Größte Angst habe vor Drogensüchtiger und Vorbestraften, weil sie sehr gefährlich sind, und sie bringen Probleme.
Ich hatte keine Kontakte mit anderen Kulturen....
Multikulturele Gesellschatf sollte tolerant zu anderen Kulturen sein.