Printmedien und Presse

Printmedien und Presse

3.1.  Printmedien
Unter Printmedien versteht man alle auf Papier gedruckten Medien wie zum Beispiel überregionale Zeitungen (Frankfurter Rundschau, Die Welt, Bayerische Rundschau usw.), Lokalzeitungen (Wiesbadener Kurier, Badische Zeitung, Münchner Merkur usw.), Wochenmagazine (DER SPIEGEL, Focus, Die Zeit usw.), Illustrierte (Bunte, Brigitte, Bella, Für Sie usw.), Fachzeitschriften (Computer Magazin, Auto Motor Sport usw.). Täglich erscheinende Zeitungen heißen auch Tageszeitungen. Zu den Printmedien gehören natürlich alle Erzeugnisse der Werbung (Prospekte, Faltblätter, Werbebroschüren usw.)
Wer eine Zeitung, ein Magazin oder eine Illustrierte bestellt, um sie regelmäßig ins Haus geliefert zu bekommen, hat ein Abo (kurz für Abonnement) abgeschlossen. Man kann auch sagen: Er hat die Zeitung abonniert.
 
3.2.  Presse
Unter den Nachrichtenmedien spielen Zeitungen trotz Fernsehen und Hörfunk eine sehr große Rolle. Das Zeitungwesen hat eine lange Tradition. Der erste Zeitungen erschienen im 16. Jahrhundert in Form von Flugblätter im 17. Jahrhundert gab es bereits Wochenzeitungen und im 19. Jahrhundert kam es zur Gründung vieler Tageszeitungen. Alle Zeitungen sind nach einem ähnlichen Prinzip aufgebaut, doch herrschen oft große Unterschieden bezüglich der Gewichtung des einzelnen Ressorts. Davon hängt ab, wer eine bestimmte Zeitung liest. Um Zeitungen beurteilen zu können, ist es notwendig, dass man noch bestimmte Gesichtspunkte analysiert, und das kann jeder lernen. Die Tageszeitungen haben viele Rubriken: politische- und Sport-Nachrichten, Kultur, Programm, Freizeit.
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