Die Mode
Die Mode
Warum haben wir dieses Thema ausgewählt?
Mode ist ein französisches Wort und
charakterisiert Kleidung, Möbel, Kosmetik, Farben, gesellschaftliche Normen…. Mode ist zeitgemäß und was heute modisch ist, muss morgen nicht
mehr sein… Die Mode ist um die ganze Welt anders, aber doch das ist immer nur das Gleiche- die Menschen, jung oder alt, halten auf sich, weil sie
den anderen gut gefallen möchten. Die Trends fliegen um die Welt und in jedem Land finden die Leute verschiedene Inspiration. Die Mode ist heute
für Menschen wichtiger als früher, weil sie ringsum ist. Die Leute haben auch mehrere verschiedene Möglichkeiten.
Dieses Thema haben
wir ausgewählt, weil wir uns in unserer Freizeit viel für Mode interessieren und sich teilen möchten. Es ist schwer, sich in der Welt der Mode zu
orientieren, weil es dort viele Stile gibt.
2. Mode und Leute
Heute gibt es verschiedene Typen der Leute.
Ihr Stil zeichnet sich auf der Kleidung ab. Nicht jeder Mensch kann das tragen, was wirklich für ihn schön ist und was ihm gefällt. Die Leute
haben oft die Geldprobleme oder die Figurfehler. Aber die Mode kann diese Probleme lösen. Sie kann manche Schönheitsfehler verkleiden und in den
Geschäften kann man auch die Imitationen der bekannten Markenerzeugnisse finden. Die Imitationen sind preisgünstig und ein gemeiner Mensch kann sie
von den Originalen nicht erkennen. Aber jeder von uns weiß, dass das Original ein Original ist. Die Ausverkäufe und die Rabatte sind mit jedem
Tag mehr populär und mehrere Leute haben in diesem Kaufen Lust gefunden. Die Geschäftsleute haben einen großen Preisaufschlag, so dass die
Ausverkäufe auch für sie günstig sind. Sie verdienen wenige Prozente, doch verkaufen sie mehr, also verdienen sie genauso. Auch Lebensstil, Arbeit
und Hobbys haben Einfluss auf das Aussehen der Menschen. Wir können verschiedene Menschentypen erkennen. Zum Beispiel die sich sportlich,
elegant, extravagant oder modern kleiden. Jede neue Mode bringt neue Wertungen mit und bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen
Umwelt immer wieder neu: bestimmte Phänomene gelten als modisch, andere als altmodisch, wieder andere als klassisch.
2.1.
Stellung der Menschen zur Mode
Es ist keine Überraschung, dass jeder Mensch eine andere Einstellung zur Mode hat. Manche verhalten
sich wie besessen und müssen jeden letzten Schrei der Mode haben. Die anderen interessieren sich nicht für Mode und denken, dass die Mode nur ein
Blödsinn und Geldverschwenden ist.
Zum Beispiel die Frauen. Die Kaufsüchtigen haben Kleiderschränke voll und kaufen ständig mehr und mehr.
Aber das ist typisch für die Mehrzahl der Frauen -ein Gefühl, dass sie niemals genug Kleidung haben. Und sie können nie die beste Eins für einen
Anlass in ihrem Kleiderschrank finden.
Es wird üblich, dass die Frauen den Männern raten, was sie sich anziehen sollten. Aber es wird
gesagt, dass ein Mann, der sich für die Mode interessiert, Metrosexual, Übersexual oder Gay ist.
· Metrosexual
- Metrosexualität ist ein moderner Lebensstil, der von der modischen Ausrichtung nicht mehr zwischen Frau und Mann differenziert.
- Der
Definition nach lassen metrosexuelle Männer auch die feminine Seite ihrer Persönlichkeit zu und zeigen nach außen hin Verhaltensweisen, die bis
dato eher dem Lebensstil von Frauen oder dem Klischee des homosexuellen Mannes zugeordnet wurden.
2.2. Wo kann man die
Inspiration finden
Fragen Sie, was schick ist? In heutiger Zeit kann man die Inspirationen
aus verschiedenen
Quellen benutzen.
· Die Zeitungsstände sind voll von Modezeitschriften.
Die Modezeitschrift ist eine
monatliche Zeitschrift, die die neusten Trends, Fotografien, Bewerbungen präsentiert. Die Redaktion gibt die Ratschläge den Lesern oder lässt sie
nur die Leser einander raten. Hier sind auch die Interviews mit den Professionalen aus dieser Branche publiziert.
- weltbekannte: Vogue,
Elle, Cosmopolitan, Glamour, Marie Claire…
- slowakische: Eva, Emma…
· Auch im Fernsehprogramm kann man
Sendungen über Mode finden. Sie geben die Ratschläge, kommentieren die Bekannten und ihr Outfit oder informieren über alles –
Schuhe, Kleider, Friseuren, Schmuck,….oder mit einem Wort über MODE,
zum Beispiel Smotánka, Prominenti,…
Etwas kann uns sehr gut
gefallen, etwas muss nicht. Etwas ist billiger, etwas ist teurer. Aber wichtig ist, dass es immer etwas zum Auswahl gibt. Inspirieren kann man auch
die Leute auf der Straße. Original gemischte Farben und Stille- auch du kannst für jemanden Inspiration sein. Es genügt nur ein bisschen
vorbereitet zu sein.
2.3. Bekannte Modehäuser und Modedesigners
Es gibt viele Menschen, die Gefühl für Mode
haben. Sie produzieren Kleidung, die die bekannten Markenzeichen haben. Im 20-en Jahrhundert entstanden viele sogenannte Modehäuser, die die Mode
der Jahre sehr prägten und immer noch prägen. Viele davon bestehen heute noch und sind führend unter den Modehäusern. Auffällig ist, dass die
meisten aus Frankreich und Italien stammen.
· Giorgio Armani
- Er ist ein italienischer
Modedesigner und Unternehmer. Nach einem abgebrochenen Medizinstudium arbeitete Armani erst als Schaufensterdekorateur. In den Jahren von 1961 bis
1970 arbeitete er unter Nino Cerruti, im Anschluss daran war er freiberuflich bei Ungaro und Zegna tätig. 1974 gründete er sein eigenes Modelabel
für Herren und im Jahr 1975 für Damen. Einführung von Unterwäsche, Schwimmbekleidung, Accessoires, von Kinderkleidung sowie Korrektur- und
Sonnenbrillen. Seinen internationalen Durchbruch erreichte er mit der Ausstattung verschiedener Hollywoodgrößen wie Katie Holmes, Tom Cruise oder
Lindsay Lohan. Besondere Beachtung fand 1980 die Einkleidung von Richard Gere mit Armani Haute Couture in dem Film Ein Mann für gewisse Stunden
(American Gigolo). Darüber hinaus war Armani verantwortlich für die Garderobe der Hauptdarsteller in dem Film The Untouchables – Die
Unbestechlichen mit Kevin Costner und Sean Connery.
· Gucci
- Er ist ein italienisches
Designerlabel für Mode, Bücher und Accessoires. Gegründet wurde das Unternehmen 1921 vom Sattlermeister Guccio Gucci als kleine Werkstatt in
Florenz. In den Jahren nach dem Tod des Firmengründers 1953 feierte die Marke große Erfolge und expandierte weltweit. Zum begehrten Luxuslabel
wurde Gucci erst wieder Ende der 90er Jahre, als der neue Kreativdirektor Tom Ford internationale Anerkennung für seine Arbeit erhielt. Im Jahre
2001 konnte Gucci u. a. das Label der Designerin Stella McCartney akquirieren. Ford verließ Gucci im November 2003. Seine Nachfolgerin ist seit 2006
die Italienerin Frida Giannini, zuvor Kreativchefin der Women´s- Wear-Linien und der Accessoires-Kollektionen. Lizenzrechte für die Duftreihe von
Gucci verwaltet die Wella-Tochter Cosmopolitan Cosmetics.
· Prada
- Die Prada ist eine italienische Modefirma mit
Einzelhandelsgeschäften weltweit. Das Unternehmen, ursprünglich bekannt unter der Bezeichnung Fratelli Prada. Diese Modefirma wurde 1913 von Mario
Prada gegründet. Zunächst konzentrierte sich Prada auf die Herstellung und den Verkauf von Lederwaren. Im Jahre 1978 wurde die Miuccia Prada
gegründet. Miuccia Prada erwarb sich ihr Ansehen und ihre Reputation durch den kreativen Umgang mit Stoffen und modernen Linien ihrer Kollektion von
1985 mit schwarz glänzenden Handtaschen aus Fallschirmnylon. Pradas erste Prệt- a- porter- Kollektion Miuccia Prada wurde für
Herbst-/Winter-Saison entworfen. Die modernen Linien dieser Kollektion bildeten einen starken Kontrast zu den grellen und sexualisierten Entwürfen
anderer Marken und führten zu einem steilen Anstieg der Popularität der Marke Prada. Produkten aus dieser Kollektion waren sehr schnell begehrt
und brachten eine weltweite Fälscherindustrie hervor. In 1992 führte die Firma die erste Kollektion für ein jüngeres Publikum. Das war eine
preiswertere Linie, die Name Miu- Miu Kollektion hatte. Sie betont Erdfarben und weniger einen Couture- Stil. In den frühen 1990er- Jahren
gelangte Prada zur seiner modischen Vorrangstellung mit einem Look, der mit dicken Brillengläsern und grellen Farben assoziiert und unter dem
Begriff „ Prada Ugly “ bekannt wurde. Weltweit unterhält Prada 164 eigene Boutiquen.
· Jimmy Choo
- Jimmy
Choo wurde eigentlich als Jimmy Chow in einer Schuhmacherfamilie geboren. Als 11 jähriger entwarf er seinen ersten eigenen Schuh. Nach dem Studium
arbeitete er für die Schweizer Schuhfirma Bally. Im Londoner East End eröffnete J. Choo einen Schuhladen, in dem er seine Schuhe anfertigte und
auch verkaufte. Dann gründete er eine Firma mit Tamara Mellon (die Accessoire-Chefin der britischen Vogue). In 2001 ging das Label Jimmy Choo eine
neue Partnerschaft mit „ Equinox Luxury“ ein. Mit dem großen Erfolg haben sie die Konzeption zu Handtaschen-Kollektion und
Lederaccessoire-Kollektion erweitert. Das Unternehmen betreibt weltweit über 65 eigene Boutiquen in denen Schuhe und Accessoires verkauft werden
und hatte das Label zu einer führenden Luxusmarke ausgebaut. Heute werden vor allem die Schuhe von Jimmy Choo von den bekanntesten Damen, wie
Victoria Beckham, Kylie Minogue, Jennifer Lopez, Scarlett Johansson, Lindsay Lohan oder Cameron Diaz getragen.
· Christian
Dior
- Er ist ein französischer Modedesigner und Unternehmer. Am 21. Januar wird Christian Dior in Granville/ Normandie als Sohn
einer Großindustriellenfamilie geboren. In 1937 entwirft er seine ersten Modelle. 10 Jahre später hatte er erste große Modevorführung als
unabhängiger Modeschöpfer. Seine Einführung
der Glockenblumen-Linie („ Ligne Corolle“)als New Look gefeiert wurde.
Es folgten
weitere feminine luxuriöse Modelinien. Dior legte größten Wert auf Perfektion, alle Modelle wurden von Hand genäht. Innerhalb weniger Jahre baute
er ein internationales Modeimperium auf. Nach seinem Tod übernahm Y. Saint Laurent die Leitung des Hauses, dann folgte M. Bohan, G. Ferré und
letztes ist J. Galliano.
3. Das Aussehen
3.1. Typen den Menschen
Beim Kleiderkauf und auch beim Einrichten der Wohnung ist guter Rat oft teuer. Aus Amerika kommt die Idee der Farbberatung. Von dort stammt auch
der Vorschlag, die Farbtypen nach den vier Jahreszeiten zu benennen:
- Frühlingstyp, Sommertyp, Herbsttyp, Wintertyp
Diese Erfindung von
Mary Spillane hatte großen Erfolg. Heute gibt es über 700 Beraterinnen um die ganze Welt. Name dieses Programms ist „Color me Beautiful“. Das
beliebte Farbsystem gilt für alle Volksgruppen- aber eine Mischung der Jahreszeiten ist selten. In Japan beispielweise, wo die Menschen nicht von
Natur aus helle Haare oder blaue Augen haben, gibt es keine Frühlingstypen und Sommertypen. Auch in Indien und in Afrika sind die meisten Menschen
dunkle Herbsttypen oder Wintertypen. Kein Wunder, dass ein Indischer Mann meistens klare oder dunkle Farben bevorzugt.
Frühlingstyp
- Menschen in diesem Typ haben hellen Teint, manchmal mit einem gelben Unterton.
- Sie haben blonde
Haare oder als Kind waren sie Blond.
- Die Augen haben sie blau oder graugrün.
- Ideale Farben für diesen Typ sind hell und klar.
Zum Beispiel strahlendes Grün, warmes oder volles Gelb, Violett, Rot, Rosa.
Sommertyp
-
Diese Menschen haben einen hellen goldenen, warmen oder rosigen Hautton.
- Ihre Augen sind haselnussbraun, blaugrün.
- Die Haarfarbe
ist blond aber nicht gold, sondern eher mausfarben.
- Für den Sommertyp gilt die Devise: Kühle Farben bevorzugen. Wirklich gut stehen ihr
die sanften, blaustichigen Farben (rauchige Blau oder das bläuliche Grün).
- Eine dunkle Kleidungskombination saugt die hellen Teints des
Sommertyps in sich auf. Helle und kühle Töne ergeben eine schöne Grundstimmung und lassen kleine Fältchen optisch verschwinden.
Herbsttyp
- Sie haben einen goldenen Hautton und den blassen Teint, vielleicht können sie auch rotbraune Sommersprossen
haben.
- Die charakteristische Farbe für Haare ist rot. Diese Farbe kann in der Kindheit oft große Kummer machen.
- Für die Farbe
der Augen sind viele Möglichkeiten von hellem Blau bis dunkles Braun.
- Sie benötigen sehr warme und knallige Farben. Die besten Farben für
diesen Typ sind nicht dunkel Grün, Gold, Pflaummenblau.
Herbsttyp Leute sind die einzige, denen ein volles, leuchtendes Orange steht. Auch
ein kräftiges Rot in allen Kombinationen ist ideal für sie.
Wintertyp
- Sie haben
milchweißen oder rosigen Teint. Alle haben fast blauen Unterton der Haut.
- Die meisten Menschen dieses Typs haben dunkle Haare- dunkel
braun, schwarz.
- Augenfarbe ist grün oder blau.
- Zu diesem Typ stehen dunkle intensive Farben wie Rot, Violett, Blau, Schwarz.
Wenn es unbedingt braun sein muss, sollten sie den dunkelsten und kühlsten Braunton nehmen. Zum Beispiel bittere Schokolade.
- Diese Menschen
sind die einzige, die mit den Kontrasten spielen können. Ein Hell-Dunkelkontrast unterstreicht Ihre klare Ausstrahlung.
Persönliche
Vorliebe für bestimmte Farben ändert sich mit der Zeit. Kindern gefällt ein grelles Rot oder ein kräftiges Gelb und Grün. Jugendlichen eher
mattes Blau, dunkle Brauntöne oder Schwarz. Die Lieblingsfarbe kann sich immer wieder ändern. Alte Menschen haben oft Vorliebe für zarte
Pastelltöne.
3.2 Farben
Farben können die verschiedensten Reaktionen und Assoziationen im
Menschen auslosen. Dabei sind die psychologischen Empfindungen nicht nur von den individuellen Erfahrungen abhängig, sondern auch durch
jahrhundertalte Überlieferungen bestimmt. Die Farben haben seit jeher für uns große Bedeutung und so ist es kein Wunder, wenn Farben in
verschiedenen Kulturen verschiedene Bedeutungen haben.
Helle Farben stehen allgemein für die fröhliche, lichtvolle Seite des Lebens. Dunkle
Farben stehen für die negativen und dunklen Kräfte.
Durch die Erfahrung ergeben sich die einfachsten Beziehungen zu den Farben, wie dies für
das Temperaturempfinden gilt.
- Warme Farben: Die warme Jahreszeit wird von den gelben und roten Tönen bestimmt,
offenes Feuer hat durch glühende Kohlenstoffteilchen diese Farben. Aus der Erfahrung und der Überlieferung gelten die Farbtöne vom Gelbgrün bis
ins violette Rot hinein als „warm“, also als angenehm.
- Kalte Farben: Das kalte, blaue Wasser, die türkisen
Eisschatten im Winter und an Eisbergen, das „giftige“ Blaugrün wirken abweisend und kühl. Farbtöne die im Farbkreis den warmen Farben
gegenüberliegen werden als „kalt“ empfunden und demgemäß kalte Farben genannt.
Folgende Farben möchten wir jetzt in ihrer Bedeutung
näher bringen.
· Gelb
Das ist die Farbe der Sonne und des Lichts. Diese Farbe ist das Symbol für Wissen, aber
sie steht auch für Neid. Besonders hell heiter und strahlend wirkt sie im Kontrast mit dunkeln Farben.
· Rot
Das vor
allen die Farbe der Liebe. Aber es ist auch die Farbe der Revolutionen und Leidenschaften. Diese Farbe fördert das Wachstum der Pflanzen, sie wirkt
anregend oder aufregend. Oft signalisiert sie Gefahr.
· Blau
Blau ist die Farbe des Himmels und das Symbol des
Glaubens. Sie steht für Treue und Fernweh zugleich. Sie kann aber auch für den Aberglauben, die Angst und die Trauer stehen.
·
Grün
Das vermittelt zwischen Gelb und Blau. Es ist die Farbe der Pflanzen, der Fruchtbarkeit, der Ruhe und der Hoffnung. Mit
Gelb vermischt wirkt sie jugendlich und frisch- wie ein Frühlingsmorgen.
· Orange
Das ist die Mischung von
Gelb und Rot. Diese Farbe steht für strahlende Aktivität und warme Energie. Sie zieht die Aufmerksamkeit auf sich, deshalb benützt man sie auch
als Signalfarbe für Gefahren, zum Beispiel bei Maschinen und Baustellen.
· Violett
Es ist die Farbe des
Unbewussten, des Geheimnisses. Diese Farbe ist entweder eher rot der eher blau. Wenn sie eher blau ist, steht sie für Tod und Einsamkeit. Die
rötliche Variante symbolisiert die himmlische Liebe. Es ist auch die Farbe der katholischen Kirche.
3.3.
Kleidung
Man sagt: „ Kleider machen die Leute!“ Manchmal es ist so, manchmal nicht. Entscheidend ist nämlich nicht, was man
trägt, sondern wie man sich darin fühlt. Bei dem Begriff Kleidung denkt jemand nur an das Aussehen und denkt nicht an die Funktion und die Probleme
die nicht richtig ausgewählte Kleidung bereiten kann. Zum Beispiel ungünstiger Schnitt kann zu engen oder zu fest anliegenden Kleidern fuhren,
die auf Blutgefäße, Nerven oder leicht verletzliche Organe drücken und die erforderliche Ventilation und Wärmeregulierung verhindern. Auch einige
Substanzen in den Farben sind besonders gefährlich (Schweinfurter Grün, Chromgelb, und bestimmte Anilinfarben). Funktion der Kleidung ist vor
Unterkühlung, Erfrierung( durch Kälte und Wind) und vor einem Hitzeschaden oder Sonnenbrand(durch Wärmestrahlung und UV- Licht) zu schützen.
Wichtig ist auch unsere Haut bevor der Benachteilung bei der Arbeit zu schützen. Wir benutzen Kleidung für die Veränderung einer Gruppe der Leute
von den Anderen. Im einfachsten Fall beim Mannschaftssporte oder die Uniformen in der Arbeit. Kleidung hat oft auch noch eine sinnliche
Erlebnisfunktion. Kleidung ist Genussmittel oder sogar Spielzeug. Darunter fällt der sinnliche Genuss an bestimmten Materialien, Formen und Farben
und am Spielen und Experimentieren mit Formen, Farben, Materialien. Wir haben auch viele Musters. Es ist gestreift, kariert, einfach, geometrisch,
gepunktet, Blumenmuster, Muster mit Bildern und so weiter. Textilien beschreiben allgemein aus Fasern hergestellte Gegenstände, bzw. Gewebe,
Gestrickte oder Gewirke (z. B. aus Leinen, Wolle, Nylon). Nicht alle Textilien sind Kleidungsstücke (z. B. Bettwäsche), nicht alle Kleidungsstücke
sind Textilien (z. B. Lederjacken). Leder ist ein Material und wir kennen mehrere verschiedene Materialien. Unterschiedliche Materialien sind Leder,
Latex, Pelz, Webstoff, künstlicher Faserstoff mit unterschiedlichem Design.
3.3.1. Mode für verschiedene Anlässe
In der Welt existieren viele Ordnungen, die man akzeptieren muss und die Mode ist keine Exzeption. Dort gibt es eine Kleiderordnung
(dress-code). Oft wird die Einhaltung der passenden Kleiderordnung jedoch auch stillschweigend vorausgesetzt.
Beispiele für übliche
Kleiderordnung :
Geschäftlich
· Freizeitkleidung- Hemd, T- Shirt, Jeans, sportliche oder bequeme Hose, im Sommer Shorts, Kleid,
Trainingsanzug, Trainingschuhe, Hausschuhe und alles, worin wir uns wohl und bequem fühlen.
· gehobene Freizeitkleidung- Anzug, geschlossene
Schuhe und Krawatte
· Arbeitskleidung ( Businesskleidung)
- etwas legere
- für Männer dunkle, geschlossene Schuhe, dunkle
Stoffhose, helles Hemd und eine Jacke oder Polo- Shirt ist akzeptiert
- bunte Hemden, T- Shirts oder Sportschuhe sollten bei dieser
Kleiderordnung nicht tragen werden
- für Frauen sind mehrere Möglichkeiten, passend sind sowohl Hose oder Rock mit Bluse und Jacke, aber
auch Jacke mit Jeans und schicken Schuhen oder Stoffhose mit edlem Pullover und passenden Schuhen.
- wie immer kommt es auch darauf an, dass
die Kleidung zur Person passen muss und sie müssen sich wohl fühlen
- für Beratung oder Begegnung müssen sie formal anziehen
(
Anzug, Kostüm)
Privat
· „white tie“, „cravate blanche“, „ großer Gesellschaftsanzug“
- Abendgarderobe
formal (seriös und festlich), für Herren Frack und für Damen langes Abendkleid
· „ morning coat“ oder „Stresemann“ – als großer
Gesellschaftsanzug für formelle und festliche Anlässe am Vormittag oder frühen Nachmittag ( besonders Hochzeiten)
· „ black tie“, „
cravate noire“ oder „Gesellschaftsanzug“ - formal kleiden,
für Herren Smoking (Smoking erst ab 18:00) und für Damen langes
Abendkleid, das schulterfrei sein darf
· Abendgarderobe- für Herren dunkler Anzug mit Krawatte und für Damen Cocktailkleid
· dresscode
frivol – freizügiger Nude- Look- Stil im privaten Bereich mit Betonung auf Erotik
Diese Kleiderordnungen werden oft nichts
als solche wahrgenommen, haben aber trotzdem den Charakter stereotypartiger Muster, oder können wir auch sagen dass die ein Klischee sind.
3.4. Haarstyle
Jede Zeit und jede Kultur hatte und hat dabei ihre eigene Haarmode, weil der Frisur eines Menschen in
den unterschiedlichen Kulturen große Bedeutung beigemessen wird. Die häufigsten Probleme für Personen sind, dass sie die gewünschte Frisur nicht
tragen können. Das ist meistens aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Kopfhaar (z.B. Glatze). Dieser Druck kommt bei Frauen häufig stärker zum
Tragen als bei Männer. Gleichzeitige Frisuren:
- Afro- Look, ein in den 1970er Jahren verbreiteter Langhaarschnitt, der durch sehr
krauses Haar gekennzeichnet ist.
- Bob
- Braids ist eine Frisur, die aus vielen kleinen Zöpfchen besteht.
-
Bubikopf ist ein Kurzhaarschnitt für Frauen seit den 1920er Jahren.
- Die Bürste ist ein Kurzhaarschnitt, bei dem alles
Haupthaar aufrecht steht.
- Der Chonmage ist die charakteristische Frisur der Samurai, bei der auf der Kopfoberseite ein Pferdeschwanz
gefaltet wird.
- Devilock ist eine Frisur, bei der die Haare mit Hilfe von Spray oder Gel zu einer Spitze geformt sind und auch vor dem
Gesicht oder an den Seiten herunterhängt.
- Glatze bei dieser Frisur keine Haare auf dem Kopf sind.
- Dreadlocks als
Strähnen verfilzter Haare. Diese Frisur wurde von Rastafaris populär gemacht.
- Irokesenschnitt: Bei dieser Frisur wird das Kopfhaar an
den Seiten auf wenige Millimeter gekürzt, nur in der Mitte bleibt ein Haarstreifen zurück. Dieser wird oft mit Haarlack, Gel oder auch
Zuckerwasser aufgestellt, manchmal auch bunt gefärbt. Diese Frisur haben häufig die Punks.
- Minipli besteht aus kleinsten Locken.
- Strähnen : Die Haare sind mit farblich abgesetzten Strähnen durchsetzt
- Pferdeschwanz: Die längeren Haare werden mit
einem Haargummi am Hinterkopf zusammengehalten.
4. Nachwort
Denken Sie immer daran: Mit Ihrem Outfit senden Sie
Signale. Dem sollten Sie sich bewusst sein, was Sie ausstrahlen möchten und Ihre Kleidung entsprechend wählen. Nach einer Farbberatung wissen Sie,
welche Farben Ihnen am besten stehen. Doch allein die Farbwahl ist noch keine Garantie für ein perfektes Outfit. Die passende Kleidung kann Ihnen
beim Erklimmen der Karriere-Leiter helfen. Sie verhilft Ihnen zum Erfolg im Beruf und zu höherem Selbstbewusstsein im Privatleben. In diesem
Projekt haben wir über die Farben, die Marken, den Haarstil - mit einem Wort über die Mode gesprochen. Wir hoffen, dass sie die Bedeutung ihrer
Lieblingsfarbe gefunden haben oder haben sie entdeckt, welcher Jahreszeittyp sie sind und was sie gern haben. Wenn auch nicht, doch haben sie
etwas Neues erfahren- und zwar von den Leuten, die durch ihre Modeprodukte bekannt sind, von deren Leben wir aber nichts wissen. Das Thema Mode
ist breit und wir haben nicht wenig Zeit über ganzes Thema gesprochen. Die Welt der Mode verändert sich schnell, trotzdem die Schönheit in uns
ist.
Zones.sk – Zóny pre každého študenta