Zóny pre každého študenta

Berlin

Berlin 

Berlin ist die Haupstadt der Bundesrepublik Deutschland. Es liegt im Norddeutschen Tiefland an den Flüssen Spree und Havel. Berlin ist die grösste Stadt Deutschlands. Es zählt etwa 3,4 Millionen Einwohner.

Berlin entstand im 13. Jahrhundert aus zwei kleinen Ortschaften – Berlin und Kölln. Im 1871 wurde Berlin zur Hauptstadt des Deutchen Kaiserreiches.

Am 8. Mai 1945 endete der zweite Weltkrieg. Nach dem Krieg entstanden zwei deutsche Staaten. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) mit der Hauptstadt Berlin und die Bundesrepublik Deutschland mit der Hauptstadt Bonn. Auch die ehemalige Hauptstadt Berlin wurde geteilt. Aus einem Teil entstand die Hauptstadt der DDR und aus dem zweiten Teil entstand Berlin – West, eine separate politische Einheit.

So lebten die Deutschen, eine Nation, in zwei verschiedenen Staaten. Berlin war bis 1989 in zwei Teile geschnitten, zwischen Ost- und West-Berlin. Zwischen diese Teile war die Berliner Mauer. Am 3.Oktober 1990 wurde Deutchland vereinigt und Berlin wurde zur Hauptstadt der neuen Bundesrepublik.

Die Menschen in Ost-Berlin haben bis 1989 die Freiheit gewonnen. Sie können frei reisen und die Geschäfte voll mit Waren aber nicht alle können Reisen und die Waren bezahlen. Viele Leute sind arbeitslos oder verdienen sehr wenig. Das bringt soziale Probleme. Ins West-Berlin ist das Leben bunt und interessant, aber auch nervös und hektisch. Hier treffen verschiedene Leute zusammen.

In den Cafés sitzen Reiche neben Armen, Jugendliche neben Rentnern, Deutsche neben Ausländern. Das bringt viele Konflikte. Seit der Vereinigung kommen immer mehr Menschen in die Stadt. Ins Berlin gibt keinen Platz mehr und die Wohnungen sind knapp und teuer. Jetzt Leute machen Ausflüge in die Umgebung Berlins und Tausende fahren an die Berliner Seen. Berlin ist eine attraktive und lebendige Stadt mit architektonisch interessanten Sehenswürdigkeiten. Die Stadt hat auch viele Theater, Kinos, Ausstellungen, Hotels und Warenhäuser.

Die Sehenswürdigkeiten in Berlin:

· die Reste der Berliner Mauer
· das Brandenburger Tor
· Strasse Unter den Linden
· die Neue Wache
· die Staatsoper
· das Museum für Deutsche Geschichte
· die Humboldt Universität
· der Alexanderplatz
· der Kurfürstendamm
· die Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche
· das Rote Rathaus
· das Internationale Congress Centrum
· der Funkturm

Der Berliner Mauer

Bis 1989 die Mauer hat Berlin in zwei Teile geschnitten. Die Mauer ist die größte Open-Air-Galerie der Welt. Die Open-Air-Galerie der Welt wurde
am 28.9.1990 zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke eröffnet. 118 Künstlern aus 21 ländern haben die Mauer mit verschiedenen Motiven gemalt.

Sie hatte 1336 meter lang Abschnitt der Mauer. Die bekanntesten Motive sind "Bruderkuss" von Dimitri Vrubel, "Vaterland" von Gunther Schaefer sowie "Berlin – New York" von Gerhard Lahr. Jetzt kann man durch das Brandenburger Tor fahren.

Strasse Unter den Linden

Gleich hinter dem Tor beginnt die Strasse ”Unter den Linden”, der historische Prachtboulevard . Der Berliner Prachtboulevard ist das alte Herzstück Berlins. Er führt vom Brandenburger Tor zur Schlossbrücke. Am Anfang waren die Linden und ein Reitweg. Nach dem Zweiten Weltkrieg sind die Linden zwecks Verbreiterung der Fahrbahn abgeholzt. Seit 1950 ist hier typische Gebäude mit gleichförmigen Fassaden entstanden. In der Strasse Unter den Linden sind berühmte Gebäude des Alten Berlins:z.B. die Humboldt Universität, die Deutsche Staatsoper, die Neue Wache.

Sie hat über 25 Museen, z.B. das Äggyptische Museum. Gehen Sie weiter und kommen zum Alexanderplatz.

Der Alexanderplatz

Der Alexanderplatz ist der bekannste Platz Berlins. Er ist Zentrum der Stadt. Der Platz ist über 350 Jahre alt. Die Berliner nennen ihn Alex. Der Platz war Zentrum Ost-Berlins bis 1989. Jetzt ist Zentrum Alt-Berlins.

Er war nach dem Krieg wollig zerstört aber er hat neu aufgebaut. Bei der Neuerbauung des Ost-Berliner Zentrums von 1966 bis 1971 entstanden seine gegen-wärtige Gestalt des Platzes. Die Häuser sind sehr  gross, ohne Farbe mit wenig Fantasie gebaut. Auf dem Platz sind die Brunnen der Völkerfreundschaft, der Fernsehturm und die Weltzeituhr, die die Zeit in allen grossen Städten der Welt zeigt. Der Fernsehturm ist 365 Meter hoch. Im Turm ist Café.

Der Kurfürstendamm

Der Kufürstendamm ist weltberühmte Einkaufstrasse. Die Berliner nennen sie Ku´damm. Hier war Zentrum West-Berlins aber jetzt ist hier Zentrum des neuen Berlin. Hier gibt es die meisten Warenhäuser, aber auch luxuriöse Geschäfte und viele schöne Passagen mit kleinen Butiquen, Cafés und Gaststätten.

Der Kurfürstendamm ist die beliebteste Flaniermeile der Berliner und Berlin-Besucher. Er zieht sich von der Gedächtniskirche bis nach Halensee. Er ist 3,5 Kilometer lang. Von 1883 bis 1886 wurde er als Boulevard mit Reitweg. Danach entwickelten er als Treffpunkt der Intellektuellen Welt mit zahlreichen Theatern, Cafés und Nachtclubs. Hier entstand 1913 das "Marmorhaus" als erster Filmpalast. Im Zweiten Weltkrieg war schwer zerstört. Er hat neu aufgebaut. Jetzt stehen hier viele Hochhäusern mit Büros, Geschäften und Cafés. Ku’damm ist immer Renommierboulevard Berlins. In dieser Straße ragt die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche empor.

Das Brandenburger Tor Das Tor ist über 200 Jahre alt. Es ist berümtestes Wahrzeichen Berlins. Bis 1989 war Symbol für die Teilung Berlins nud Deutschlans. Heute ist das  nationale Symbol für die deutsche Einheit. Der Scmuch an der Fassade stammt von Johann Gottfried Schadow. Er hat auch 6 Meter hohe Quadriga etworfen. Im zweiten Weltkrieg war das Brandenburger Tor schwer beschädigt. Die Quadriga war wöllig zerstört. Am 1956 ist das Bauwerk rekonstruiert und die Quadriga hat einem Abguss des Originals 1958 neu aufgestellt.

Die Staatsoper

Das Gebäude wurde von 1741 bis 1743 nach Plänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff im Stil des preussischen Klassizismus errichtet – als Hofoper Friedrich des Grossen und als erster Bau des Forum Fridericianum. Es war einer der ersten Theaterbauten Deutschlands, der – obwohl bis 1789 ausschliesslich dem Hof und dem Adel vorbehalten – nicht mehr in ein Schloss integriert war.

Von der ursprünglichen Form blieb in der Folge – abgesehen von der markanten Fassade mit dem korinthischen Portikus – wenig erhalten: 1788  bauten Carl Gotthard Langhans und Georg Friedrich Boumann das Haus zum Rangtheater um. Nach einem Brand wurde das Haus von 1843 bis 1844 unter Leitung von Carl Ferdinand Langhans wieder aufgebaut. Eduart Fürstenau schließlich vergrösserte das Bühnenhaus von 1926 bis 1928.

Nach dem Kriege leitete Richard Paulick von 1952 bis 1955 den Wiederaufbau. Auch er bewahrte das Äußere, glich indes auch den völlig modernisierten Innenausbau stilistisch dem Vorgängerbau an. Der Apollosaal, eigentlich ein repräsentatives Foyer, dient seither als Konzertsaal.

Die Neue Wache

Das Gebäude der Neuen Wache wurde nach Entwürfen von K. F. Schinkel in den Jahren von 1816 bis 1818 im klassizistischen Stil erbaut. Bis 1918 diente es als Wache. Der Architekt H. Tessenow (1876-1950) gestaltete 1930/1931 die Wache zu einem Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Ein zwei Meter hoher schwarzer Granitfindling, gekrönt mit einem Lorbeerkranz aus Edelstahl, wurde in der Halle des Denkmals aufgerichtet.

Während des Zweiten Weltkrieges war das Bauwerk schwer beschädigt worden. 1957 wurde es als Mahnmal für die Opfer von Faschismus und Militarismus eingeweiht. Den Innenraum, der 1969 neu gestaltet worden war, schmückte ein Kristallwürfel mit der ewigen Flamme.  Davor standen die Urnen mit der Asche eines  unbekannten Widerstandskämpfers und eines unbekannten deutschen Soldatens. Man bewahrte auch die blutgetränkte Erde von den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges sowie die Erde aus den Vernichtungslagern der deutschen Faschisten.

Der Fernsehenturm

Seit 35 Jahren zeigt der Fernsehturm die Mitte Berlins an und ist eines der beliebtesten Fotomotive für die Berliner und ihre Besucher.

Am 02. und 03. Oktober 2004 wurde dieses Jubiläum mit einem Fest rund um den Turm gefeiert. Zum Abschluss erleuchtete ein spektakuläres Feuerwerk den Himmel über Berlin. Einige Impressionen haben wir hier für Sie zusammen – gestellt. Im Februar 2005 begrüßten wir den 43 000 000 Besucher seit der Eröffnung am 03.10.1969.

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche steht in Berlin am Kurfürstendamm. Die alte Kirche wurde 1891– 1895 nach Plänen von Franz Heinrich Schwechten erbaut. Kaiser Wilhelm II. liess die Kirche als religiöse Gedenkstätte zu Ehren seines grossinvaters Wilhelm I. errichten. Der alte Bau in dem inStil Neoromanik zitierte zahlreiche romanische Kirchen des Rheinlandes. Der ursprüngliche Bau war von beeindruckender Monumentalität und Grössein. Mosaiken in dem inInneren der Kirche sollten an Leben und Wirken Kaiser Wilhelms I. erinnern. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1943 bei Bombenangriffen auf Berlin zerstört. Von der alten Kirche ist ca. innoch die Ruine des alten Turms erhalten. Diese ließ man als Mahnmal gegen Krieg stehen. 1951–61 wurde an der Stelle der alten Kirche eine frischein Kirche nach den Plänen von Egon Eiermann errichtet.

Ein Kreuz a us Nägeln der bei Luftangriffen der Nationalsozialisten zerstörten und ebensoin bewusstals Ruine erhaltenen Kathedrale von Coventry soll ebenfallsin ein Zeichen der Versöhnung sein wie eine Zeichnung Kurt Reubers ' von 1942 aus Stalingrad (heute Wolgograd), deren Kopien in der Kathedrale  von Coventry und in der russisch-orthodoxen Kathedrale in Wolgograd hängen. In Berlin ist die Ruine des Turms auch scherzhaft als "Hohler Zahn" bekannt.

Das Rote Rathaus

Das Berliner Rathaus zwischen dem Nikolaiviertel und dem Alexanderplatz wurde wegen den roten Backsteinen auch Rotes Rathaus genannt. An dieser Stelle gab es bereits seit 1390 ein mittelalterliches Rathaus, das mehrmals abbrannte. Das neue Rathaus wurde zwischen 1860 und 1870 nach Plänen von Hermann Friedrich Waesemann, Baurat von Friedrich Wilhelm IV. erbaut. An dem Gebäude befinden sich rote Terrakottatafeln mit Bildern der Berliner Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Reichsgründung.

Es hat drei Innenhöfe und einen 74 m hohen Turm. Ein ganzes Stadtviertel mußte dem 88 m Mal 99 m Grundfläche weichen. Die Kriegsverwüstungen wurden erst in den Jahren 1951-55 beseitigt und die Innenräume meist modern gestaltet. Das Rote Rathaus war während der Teilung Berlins der Sitz des Ostberliner Oberhauptes und des Magistrats. Vor dem Haupteingang stehen zwei Bronzefiguren von Fritz Cremer "Trümmerfrau" und "Aufbauhelfer", die an die Mühsal der Aufbauarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Der damals Regierende Bürgermeister hatte seinen Sitz im Rathaus Schöneberg. Heute ist dies der Sitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. 

Das Internationale Congress Centrum (ICC)

Das ICC ist hinter dem Centrum der Funkturm. Es entstand von 1975 bis 1979 nach Plänen von Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte. Neben dem ICC ist Messedamm. Das ICC ist 320 Meter lang und 80 Meter breit. Es ist sehr futurische Gebäude. Ins ICC sind zwei grosse Säle, zahlreiche kleinere Sitzungräume, Kinos, Banks und viele Cafés.

Zones.sk – Najväčší študentský portál
https://www.zones.sk/studentske-prace/nemcina/8141-berlin/