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Konsum/Recycling

Konsum/Recycling
Verpackungsmaterial, dass nicht produziert werden muss, braucht auch keine Energie zu verwenden. Durch Wiederverwertung (Recycling), insbesondere von Verpackungsmaterialien, kann ein Teil der zur Herstellung notwendigen Energie eingespart werden. Die problematische und aufwändige Sortierung von Abfall wird teilweise von den Konsumenten durchgeführt. Die Endsortierung erfolgt meist durch Entsorgungsbetriebe. Das mit dem Recycling in Deutschland beauftragte DSD (duales System Deutschland) ist in die Kritik geraten, weil es mittlerweile (2004) Sortiermaschinen gibt, die besser, schneller und vor allem ökonomisch vorteilhafter arbeiten, als die weitgehende manuelle Mülltrennung und Sortierung.

In welche Tonne mit dem Müll?
In der Slowakei gibt es für den müll einen gelben, grünen, blauen Sack und verchiedene Tonnen, dazu Glasconteiner und erst seit relativ kurzer Zeit Biotonnen. Es ist nicht immer leicht zu wissen, was in welche Tonne kommt. Und es ist nicht immer leicht, Müll zu trennen, wenn man nur eine mini-Küche hat , in der man dann vier oder fünf Mülleimer unterbringen muss. Es gibt regionale Unterschiede, welche Tonnen vor der Haustür stehen und welchen Müll man zum Container oder zu einem so genannten  Recycling-Hof  bringen  muss.   Der gelbe Sack ist fűr Verpackungsmüll. Alle Verpackungen, die einen grünen Punkt tragen, dürfen dort entsorgt werden. Es gibt eine Tonne für  Altpapier. Aber sie ist nur für unbeschichtetes Papier, also z.B. nicht für Milchtüten- die gehören in den gelben Sack. Eine Tonne ist für den sogenannten Restmüll da. Alles, was man nicht wieder verwerten kann, wandert in diese Tonne und wird verbrannt. Glascontainer stehen in jedem Viertel. Man hat keine allzu langen Wege dorthin. Die Biotonne ist für Küchenabfälle, also Essensreste, Kartoffelschalen. Diese Abfälle werden zu Erde.
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