Wohnen + preklad
Unser Haus, unsere Wohnung
Ich wohne mit meinen Eltern in der Siedlung im Zentrum der Stadt. Wir wohnen im Hochhaus im dritten
Stock. Wir haben Vierzimmerwohnung mit Balkon und Zubehör.
Wir tretten in den Flur. Er ist nicht besonders grob und fast leer. Nur in der
linken Ecke befindet sich eine Hängegarderobe mit Spiegel und kleiner Schublade. In der Wohnung gibt es – das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, das
Kinderzimmer, weiter die Küche, die Speisekammer, der Flur, das Bad und die Toilette.
In der Wohnung ist die Zentralheizung. Und wie sind
die Zimmer eingerichtet?
Unser schönstes Zimmer ist meiner Meinung nach das Wohnzimmer. Es ist wirklich sehr grob, hell und warm. Die Möbel
sind hübsch und modern. An der rechten Wand erstreckt sich eine Schrankwand mit vielen Glasvitrinen und Regalen. Im Schrankwand haben wir einen
Fernseher mit Videorecorder, eine Stereoanlage mit Kassettenrecorder und CD – Spieler, viele Bücher und Gläser. Links von der Tür ist eine
bequeme Sitzgarnitur – ein grobes Sofa mit zwei Sesseln. Neben der Sitzgarnitur steht eine moderne Lampe. Vor der Sitzgarnitur steht ein kleiner
Couchtisch. In der Ecke am Fenster gibt es viele Blumen. Auf dem Parkettfubboden liegt ein gröberer Teppich. Am Fenster mit Jalousien hängt eine
weibe Gardine.An den Wänden hängen Bilder.
Im Schlafzimmer gibt es ein breites Doppelbett, ein Kleiderschrank und ein Toilettentisch mit einem
Stuhl. Neben und unter dem Fenster befinden sich Bücherregale.
Das Kinderzimmer ist nicht besonders gro, aber sonnig. Es sieht
gemütlich aus. Die Möbel sind hell: Betten, ein Schreibtisch, ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln und ein Kleider- und Bücherschrank. An den Wänden
hängen verschiedene Poster und kleine Bilder. Leider darf ich da keinen Fernseher haben, aber ich habe einen Stereoturm.
Meine Mutter ist stolz
auf die Küche. Hier hat sie alles, was zum Kochen und Backen braucht. Wir haben hier Anbaumöbel und am Fenster einen kleinen Etisch mit zwei
Stühlen. Die Küche ist gut mit Elektrogeräten wie Kühl- und Gefrierschrank, Elektroherd, Mikrowelle, Geschirspüler ausgestattet. Auf dem Balkon
stehen Korbsessel und kleiner Tisch. Im Sommer können wir da frühstücken oder nachmittags Kaffee trinken.
Leben in der Stadt und auf dem Lande
/Vorteile und Nachteile/
Das Wohnen in der Stadt wie auf dem Lande hat seine positiven und negativen Seiten. Die Stadt ist für umliegenden
Dörfer das Zentrum sämtlichen Geschehens. Die Stadt bietet ihren Bürgern eine soziale Infrastruktur – Schulen und Universität, Sportanlagen,
Krankenhäuser und Altenheime. In der Stadt spielt sich das kulturelle Leben ab: Kino, Theater, Diskotheken, Museen, Ausstellungen. In der Stadt gibt
es auch mehrere Arbeitsmöglichkeiten. Aber die Grobstadt kennenzeichnen auch reger Verkehr, Lärm, viel Hektik und Streb, Luft und
Wasserverschmutzung und oft auch Smog. In den Siedlungen leben viele Menschen anonym und haben für sich nicht so viel Zeit.
Im Dorf
leben die Menschen in der Mehrheit im eigenem Familienhaus mit Garten. Sie sind von Feld, Wald und Wiesen umgeben – das ist also das Wohnen im
Grünen. Im Dorf gibt es noch gesündere Umwelt. Die Menschen haben hier die Möglichkeit Haustiere zu halten, eigenes Obst und Gemüse anzubauen.
Hier ist ruhigere Lebensweise. Das Dorfgemeinschaft ist fast wie eine grobe Familie. Jeder kennt jeden und weib über alles. Im Dorf gibt es aber
wenige Arbeitsgelegenheiten, die Menschen müssen also weit zur Arbeit fahren. Man hat hier keine guten Verkehrsverbindungen und auch schlechtere
Einkaufs-, Kultur-, und Sportmöglichkeiten.
Wohnungsprobleme, Wohnungssuche,ideales Wohnen
Jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf.
In dieser Zeit wird aber weniger gebaut. Vor allem werden Familienhäuser gebaut, weniger neue Siedlungen. In den Siedlungen werden neue Wohnungen im
Dachgeschob gebaut, alte Wohnungen werden renoviert. Die Studenten, junge Paare, Familien, die eine grössere Wohnung brauchen, suchen ein Zimmer oder
eine neue Wohnung auf dem Wohnungsmarkt. In vielen Zeitschriften und Zeitungen gibt es oft Wohnungsanzeigen. Den Mietvertrag sollte man genau lesen,
bevor man ihn unterschreibt. Wir sollten genau wissen – wie hoch ist die Miete, wann ist fällig, wie hoch sind die Nebenkosten,sind Haustiere
erlaubt usw. Wer Zeit hat und geschickt ist, kann seine Wohnung selbst renovieren. Zum Tapazieren, Streichen und neuen Teppichboden verlegen, lädt
man am besten gute Freunde ein. Müssen Gas-, Wasser-, und Stromanschübe geändert werden, sollte man doch besser einen Handwerker kommen lassen.
Wenn alles fertig ist, kann man endlich einziehen und die Wohnung nach seinem eigenen Geschmack einrichten.
Ideales
Wohnen
Ich wohne mit meinen Eltern in der Siedlung im Zentrum der Stadt. Wir wohnen im Hochhaus im dritten Stock. Wir haben
Vierzimmerwohnung mit Balkon und Zubehör.
Wir tretten in den Flur. Er ist nicht besonders grob und fast leer. Nur in der linken Ecke befindet
sich eine Hängegarderobe mit Spiegel und kleiner Schublade. In der Wohnung gibt es – das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, das Kinderzimmer, weiter die
Küche, die Speisekammer, der Flur, das Bad und die Toilette.
In der Wohnung ist die Zentralheizung. Und wie sind die Zimmer
eingerichtet?
Unser schönstes Zimmer ist meiner Meinung nach das Wohnzimmer. Es ist wirklich sehr grob, hell und warm. Die Möbel sind hübsch
und modern. An der rechten Wand erstreckt sich eine Schrankwand mit vielen Glasvitrinen und Regalen. Im Schrankwand haben wir einen Fernseher mit
Videorecorder, eine Stereoanlage mit Kassettenrecorder und CD – Spieler, viele Bücher und Gläser. Links von der Tür ist eine bequeme Sitzgarnitur
– ein grobes Sofa mit zwei Sesseln. Neben der Sitzgarnitur steht eine moderne Lampe. Vor der Sitzgarnitur steht ein kleiner Couchtisch. In der Ecke
am Fenster gibt es viele Blumen. Auf dem Parkettfubboden liegt ein gröberer Teppich. Am Fenster mit Jalousien hängt eine weibe Gardine.An den
Wänden hängen Bilder.
Im Schlafzimmer gibt es ein breites Doppelbett, ein Kleiderschrank und ein Toilettentisch mit einem Stuhl. Neben und
unter dem Fenster befinden sich Bücherregale.
Das Kinderzimmer ist nicht besonders gro, aber sonnig. Es sieht gemütlich aus. Die
Möbel sind hell: Betten, ein Schreibtisch, ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln und ein Kleider- und Bücherschrank. An den Wänden hängen
verschiedene Poster und kleine Bilder. Leider darf ich da keinen Fernseher haben, aber ich habe einen Stereoturm.
Meine Mutter ist stolz auf die
Küche. Hier hat sie alles, was zum Kochen und Backen braucht. Wir haben hier Anbaumöbel und am Fenster einen kleinen Etisch mit zwei Stühlen.
Die Küche ist gut mit Elektrogeräten wie Kühl- und Gefrierschrank, Elektroherd, Mikrowelle, Geschirspüler ausgestattet. Auf dem Balkon stehen
Korbsessel und kleiner Tisch. Im Sommer können wir da frühstücken oder nachmittags Kaffee trinken.
Leben in der Stadt und auf
dem Lande /Vorteile und Nachteile /
Das Wohnen in der Stadt wie auf dem Lande hat seine positiven und negativen Seiten. Die Stadt ist
für umliegenden Dörfer das Zentrum sämtlichen Geschehens. Die Stadt bietet ihren Bürgern eine soziale Infrastruktur – Schulen und Universität,
Sportanlagen / Stadion, Sportplätze, Sporthallen, Tennisplätze, Fitnesstudios, Badeplätze / Krankenhäuser und Altenheime. In der Stadt sind viele
Kultureirichtungen z.B. Kulturhaus, Kinos, Theater, Diskotheken, Museen,Galerien, Bibliothek, Klubs, Cafes, Restaurants. Dort finden viele
Kulturveranstaltungen wie z.B. Konzerte, Diskotheken, Ausstellungen, Film- und Theatervorstellungen. In der Stadt gibt es auch mehrere Einkaufzentren
/Geschäfte, Supermärkte, Hypermärkte, Warenhäuser/ mehrere Arbeitsmöglichkeiten.Alles ist in der Nähe , meistens im Zentrum – besonders
Büros, Geschäfte, Cafes, Restaurants. Aber die Grobstadt kennenzeichnen auch reger Verkehr, Lärm, viel Hektik und Streb, Luft und
Wasserverschmutzung und oft auch Smog. In den Siedlungen leben viele Menschen anonym und haben für sich nicht so viel Zeit.
Im Dorf leben die
Menschen in der Mehrheit im eigenem Familienhaus mit Garten. Sie sind von Feld, Wald und Wiesen umgeben – das ist also das Wohnen im Grünen. Im
Dorf gibt es noch gesündere Umwelt. Die Menschen haben hier die Möglichkeit Haustiere zu halten, eigenes Obst und Gemüse anzubauen. Hier ist
ruhigere Lebensweise. Das Dorfgemeinschaft ist fast wie eine grobe Familie. Jeder kennt jeden und weib über alles, sie helfen gegenseitig. Im Dorf
gibt es aber wenige Arbeitsgelegenheiten, die Menschen müssen also weit zur Arbeit fahren. Man hat hier keine guten Verkehrsverbindungen und auch
schlechtere Einkaufs-, Kultur-, und Sportmöglichkeiten.
Wohnungsprobleme, Wohnungssuche, ideales Wohnen
Jeder Mensch
braucht ein Dach über dem Kopf. In dieser Zeit wird aber weniger gebaut. Vor allem werden Familienhäuser gebaut, weniger neue Siedlungen. In den
Siedlungen werden neue Wohnungen im Dachgeschob gebaut, alte Wohnungen werden renoviert. Die Studenten, junge Paare, Familien, die eine gröere
Wohnung brauchen, suchen ein Zimmer oder eine neue Wohnung auf dem Wohnungsmarkt. In vielen Zeitschriften und Zeitungen gibt es oft Wohnungsanzeigen.
Den Mietvertrag sollte man genau lesen, bevor man ihn unterschreibt. Wir sollten genau wissen – wie hoch ist die Miete, wann ist fällig, wie hoch
sind die Nebenkosten,sind Haustiere erlaubt usw. Wer Zeit hat und geschickt ist, kann seine Wohnung selbst renovieren. Zum Tapazieren, Streichen und
neuen Teppichboden verlegen, lädt man am besten gute Freunde ein. Müssen Gas-, Wasser-, und Stromanschübe geändert werden, sollte man doch besser
einen Handwerker kommen lassen. Wenn alles fertig ist, kann man endlich einziehen und die Wohnung nach seinem eigenen Geschmack einrichten.
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