Mensch und Gesellschaft
Autor: kata
Typ práce: Referát
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Dátum: 28.05.2009
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Rozsah: 534 slov
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MORAL: bedeutet eigentlich gewisse Gesetze, nach denen die Menschen leben sollten. Sehr eng hängt die Moral mit Benehmen und Verhalten zusammen.
DAS BENEHMEN DER Älteren generation und der jugendlichen: ist sehr unterschiedlich. Das Verhalten der älteren Menschen ist nich immer vorbildlich: Streitereien, e Kritik der Jugendlichen... Auch die Jugendliche benehmen sich manchmal respektlos: sie sind laut, vulgär, oft gewaltig und rűcksichtslos.
ETNISCHE ERZIEHUNG:
In der Familie: sie spielt eine wichtige Rolle. Die Eltern sind ein Vorbild fűr ihre Kinder (positives oder negatives). Sie lehren die Kinder wie man sich anständig benimmt (das Grűssen lernen, den älteren den Sitzplatz űberlassen...). Gutes Wort und viel Kommunikation ist manchmal besser als strenge Erziehung.
In der Schule: hier gelten spezifische Regeln (Schulordnung, das Rauchen in der Schule), die man akzeptieren muss.
ETHIK DES ALLTAGES:
e ETHIK, e ETIKETTE: gesellschaftliche Umgangsformen. Die Menschen leben gesellschaftlich und sie treffen sich mit anderen Menschen zusammen: mit Freunden oder Bekannten (lockerer Verlauf, z.B. bei Familienfesten, Partys) oder Arbeitstreffen (diskrete Gespräche űber fest abgestimten Themen, űber Arbeitsergebnisssen unter 4 Augen).
Die Begrűssung: 1) die Freunde privat: Hallo, Servus, Tschűss, 2) ofiziell: Guten Tag, Guten Morgen, Auf Wiedersehen
Das Händeschűtteln: lokale und internationale Uterschiede (z.B. in Japan – mit dem Kopf nicken, in Frankreich ist er Wangenkuss typisch)
Ethik der Besuch:
- einen Grund zum Besuch haben
- den Besuch anmelden (telefonisch, persőnlich...)
- Themen des Gesprächs – hängt davon ab, in welcher Beziehung wir stehen (Familie, Freunde, Kollegen), im Gespräch sollte man keine Vorwűrfe und keine Beleidigung machen
- die Gastfreundlichkeit – wichtig ist die gute Laune der Eingeladener und die angenehme Atmosphäre
GESELLSCHAFTSNORMEN: In jeder Gesellschaft gibt es die Gesetze, die man respektieren muss. Gegen den Gesetz verstossen viele Jugendlichen, die dann im Gefängnis oder im Erziehungsheim landen. Die Grűnde der Rechtsverletzung kőnne verschieden sein: r Alkohol, e Drogen, e Diebstähle, r Mord, e Schlägerei...
In jeder Gesellschaft (in der Schule, in der Familie, im Bűro...) sind Missverständnisse und Konflikte. Sie kőnnen ernst oder nur banal sein, manchmal geht es nur um Missverständnisse – solchem Fällen ist die Toleranz, Kommunikation und das Aussprechen wichtig. Manche konflikte kommen bis zum Gericht. Sie werden dan mit finanziellen Strafen bestraft.
BŰRGERHILFE, SPONSORING: ist die Pflicht der Gesselschaft.
Grűnde:
1) sich um die Bewohner kűmmern (Leute die unter dem Durchschnittsniveau leben, kranke, alte, obdachlose...)
2) den Menschen in finanziellen Schwierigkeiten, arbeitslosen Menschen, den behinderten Mitbewohnern, die nur schwache finanzielle Unterstűtzung bekommen helfen
e Formen der Unterstűtzung:
1) Karitative Tätigkeit: e Spenden, e Sammlungen, Stundenlohn den Kindern schenken
2) weitere Mőglichkeiten: Rotes Kreuz, Medikamente, Kleider, Spielzeuge schenken
3) s Sponsoring: e Werbekampagnen der grossen Firmen, Banken in Medien machen
EINFLUSS DER GESELLSCHAFT AUF DEN EINZELMENSCHEN UND DIE FAMILIE:
- eine entwickelte Gesellsaft: gute soziale, ärztliche Unterstűtzung um die Bűrger fűhrt zu den viel aktiveren Menschen, die auch bessere Arbeitsergebnisse leisten.
- e Bildung und das Schulwesen haben auch grossen Einfluss – je hőher ist die Intelligenz der priduktiven Gesselschaft, desto bessere sind die Resultate in einzelnen Fachebieten.
- e Familie: wichtig ist ein gutes Familienklima, sorgfältige und liebesvolle Erziehung fűr die gesunde und ruhige Entwicklung ihrer Mitglieder.
DAS BENEHMEN DER Älteren generation und der jugendlichen: ist sehr unterschiedlich. Das Verhalten der älteren Menschen ist nich immer vorbildlich: Streitereien, e Kritik der Jugendlichen... Auch die Jugendliche benehmen sich manchmal respektlos: sie sind laut, vulgär, oft gewaltig und rűcksichtslos.
ETNISCHE ERZIEHUNG:
In der Familie: sie spielt eine wichtige Rolle. Die Eltern sind ein Vorbild fűr ihre Kinder (positives oder negatives). Sie lehren die Kinder wie man sich anständig benimmt (das Grűssen lernen, den älteren den Sitzplatz űberlassen...). Gutes Wort und viel Kommunikation ist manchmal besser als strenge Erziehung.
In der Schule: hier gelten spezifische Regeln (Schulordnung, das Rauchen in der Schule), die man akzeptieren muss.
ETHIK DES ALLTAGES:
e ETHIK, e ETIKETTE: gesellschaftliche Umgangsformen. Die Menschen leben gesellschaftlich und sie treffen sich mit anderen Menschen zusammen: mit Freunden oder Bekannten (lockerer Verlauf, z.B. bei Familienfesten, Partys) oder Arbeitstreffen (diskrete Gespräche űber fest abgestimten Themen, űber Arbeitsergebnisssen unter 4 Augen).
Das Händeschűtteln: lokale und internationale Uterschiede (z.B. in Japan – mit dem Kopf nicken, in Frankreich ist er Wangenkuss typisch)
Ethik der Besuch:
- einen Grund zum Besuch haben
- den Besuch anmelden (telefonisch, persőnlich...)
- Themen des Gesprächs – hängt davon ab, in welcher Beziehung wir stehen (Familie, Freunde, Kollegen), im Gespräch sollte man keine Vorwűrfe und keine Beleidigung machen
- die Gastfreundlichkeit – wichtig ist die gute Laune der Eingeladener und die angenehme Atmosphäre
GESELLSCHAFTSNORMEN: In jeder Gesellschaft gibt es die Gesetze, die man respektieren muss. Gegen den Gesetz verstossen viele Jugendlichen, die dann im Gefängnis oder im Erziehungsheim landen. Die Grűnde der Rechtsverletzung kőnne verschieden sein: r Alkohol, e Drogen, e Diebstähle, r Mord, e Schlägerei...
In jeder Gesellschaft (in der Schule, in der Familie, im Bűro...) sind Missverständnisse und Konflikte. Sie kőnnen ernst oder nur banal sein, manchmal geht es nur um Missverständnisse – solchem Fällen ist die Toleranz, Kommunikation und das Aussprechen wichtig. Manche konflikte kommen bis zum Gericht. Sie werden dan mit finanziellen Strafen bestraft.
BŰRGERHILFE, SPONSORING: ist die Pflicht der Gesselschaft.
Grűnde:
1) sich um die Bewohner kűmmern (Leute die unter dem Durchschnittsniveau leben, kranke, alte, obdachlose...)
2) den Menschen in finanziellen Schwierigkeiten, arbeitslosen Menschen, den behinderten Mitbewohnern, die nur schwache finanzielle Unterstűtzung bekommen helfen
e Formen der Unterstűtzung:
1) Karitative Tätigkeit: e Spenden, e Sammlungen, Stundenlohn den Kindern schenken
2) weitere Mőglichkeiten: Rotes Kreuz, Medikamente, Kleider, Spielzeuge schenken
3) s Sponsoring: e Werbekampagnen der grossen Firmen, Banken in Medien machen
EINFLUSS DER GESELLSCHAFT AUF DEN EINZELMENSCHEN UND DIE FAMILIE:
- eine entwickelte Gesellsaft: gute soziale, ärztliche Unterstűtzung um die Bűrger fűhrt zu den viel aktiveren Menschen, die auch bessere Arbeitsergebnisse leisten.
- e Bildung und das Schulwesen haben auch grossen Einfluss – je hőher ist die Intelligenz der priduktiven Gesselschaft, desto bessere sind die Resultate in einzelnen Fachebieten.
- e Familie: wichtig ist ein gutes Familienklima, sorgfältige und liebesvolle Erziehung fűr die gesunde und ruhige Entwicklung ihrer Mitglieder.
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