Meine Lektüre verbessert

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Vater Goriot ist ein in den Jahren 1834 und 1835 veröffentlichter Roman von Honoré de Balzac.

Vater Goriot war ein früherer Nudelverkäufer. Er hatte zwei Töchter, Anastasie und Delphine. Obwohl er sehr reich war, ist er nach dem Tod seiner Frau in eine alten Pension am Stadtrand von Paris umgezogen.

Seine Töchter waren sehr böse, weil er in einer alten Pension wohnte. Sie waren mit sehr reichen Männern verheiratet. Vater Goriot hat seine Töchter sehr geliebt. Er hat alles für sie gemacht aber sie waren undankbar. Sie sind nie zu Besuch gekommen, nur wenn sie Geld gebraucht haben.

Die Pension hat der alten Frau Vauquer gehört. Sie war sehr schrecklich und hat einen Mann gesucht. Zuerst gefällt ihr Vater Goriot, weil er reich ist. Sie hat ihm das schönste Zimmer gegeben. Nachdem seine Töchter sein Geld ausgegeben haben, hatte die Frau kein Interesse mehr an ihm.

In der Pension hat Goriot einem Student – Rastignac kennengelernt. Sie waren gute Freunde. Später wurde Goriot sehr schwer krank und er hat seine Töchter erwartet. Anastasie kam zu spät. Zur Beerdigung ist nur Rastignac gekommen und er hat am Grabstein geschrieben: „Hier ruht Herr Goriot, Vater der Gräfin de Restand und der Baronin de Nucigen, beerdigt mit Geld des Studenten.“

Mich hat besonders gefallen, dass Goriot seine ganze Liebe den Töchtern schenkt. Am meisten hat mich beeindruckt was Vater Goriot vor dem Tod gasagt hat. „Meine Gewohnheit, das Letzte herzugeben, hat allem, was ich tat, den Preis genommen.“ Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen.