1. Ich habe irgendwo gelesen, dass man heutzutage immer weniger Briefe schreibt. Was ist Ihre persönliche Meinung dazu?
2. Es gibt aber ein Gebiet, wo die Zahl der Briefe nicht zurückgegangen ist, nämlich bei den Geschäftsbriefen. Was kann die Ursache dafür sein?
3. Wenn Sie einem Freund oder Bekannten, der etwas ferner wohnt, etwas mitteilen wollen, welchen Weg wählen Sie?
4. Es gibt heute verschiedene Möglichkeiten des Telefonierens. Welche?
5. Haben Sie ein Mobiltelefon und wenn ja, wozu verwenden Sie es?
6. Was für Funktionen können Mobiltelefone noch haben?
7. Was bedeutet die neueste Generation von Handys, die für MMS geeignet sind?
8. Ziemt es sich, das Handy in aller Öffentlichkeit, z. B. im Kino oder
im Theater zu benutzen?
9. Besonders für alte und kranke Menschen kann das Telefon lebenswichtig sein. Warum?
10. Wie telefoniert man in einer öffentlichen Telefonzelle?
11. Wie kann man jemanden im Ausland anrufen?
12. Was für Funktionen bieten
Telefongesellschaften noch an?
13. In manchen Familien führt es zu Konflikten, wenn die Halbwüchsigen stundenlang mit ihren Freunden telefonieren. Sehen Sie da eine Lösung?
14. Eines der ersten Kommunikationsmittel war das Telegramm. Werden heute noch Telegramme
geschickt?
15. In vielen Büros und Betrieben wird eine Menge Arbeit mit dem Computer erledigt. Warum?
16. Für welche
Zwecke kann man den Computer privat verwenden?
17. Haben Sie einen Computer oder einen Computerzugang?
18. Ist es schwer,
einen Computer zu bedienen?
19. Wo kann man den Umgang mit dem Computer lernen?
20. Wie ich gehört habe, gibt es
Computerunterricht schon in der Unterstufe der Grundschule. Sind Sie damit einverstanden?
21. Haben Sie auch einen Internetzugang?
Wozu?
22. Zu welchen anderen Zwecken kann man noch das Internet benutzen?
23. Ich habe schon öfters gehört, dass der Computer der Gesundheit schaden könnte. Was meinen Sie dazu?
24. Was bedeutet das englische Wort „chat”?
25. Wie finden sie
es, wenn viele Jugendliche stundenlang am Netz „hängen” und miteinander chaten?
26. Es gibt auch mehrere Computerspiele, vor allem
für Kinder, aber einige auch für Erwachsene. Kennen Sie welche?
Edit, ide írj valamit!!
27. Kann man einschätzen, wohin der
Computergebrauch führen wird?
28. Können Sie sich Ihr Leben ohne Computer vorstellen?
29. Haben Sie auch in der Schule
Computerunterricht bzw. ein Computerlabor?
30. Was für Vorteile hat ein Laptop?
31. Haben Sie eine Homepage?
32. Was für Probleme kann ein Computer haben?
33. Was für Probleme kann ein Computer haben?
34. Wer ist ein Hacker
und ein Cracker?
35. Wie kann man eine kostenlose E-Mail-Adresse kriegen?
36. Was ist der Unterschied zwischen einem
traditionellen Brief und einer E-Mail?
37. Was versteht man unter „Netiquette”?
38. Warum sind Computerviren gefährlich?
1. Ich in damit vollkommen einverstanden. Ich war zwar nie ein guter Briefpartner, aber in der letzten Zeit habe ich überhaupt keine Briefe geschrieben, es sei denn offizielle.
2. Im Geschäftsleben soll man z.
B. die Aufträge oder die Angebote immer noch schriftlich bestätigen, auch wenn sie telefonisch oder persönlich schon besprochen wurden. Außerdem
schicken die Firmen viele Reklame und Werbebriefe an ihre Kunden.
3. Ich nehme das Telefon oder schreibe eine E-Mail. Fast jeder meiner Freunde hat ein Mobiltelefon (Handy), durch das sie immer erreichbar sind, und viele haben auch eine E-Mail-Adresse.
4. Es gibt immer noch
das Leitungstelefon, obwohl schon viele den Anschluss wegen des hohen Grundpreises gekündigt haben. Sogar Kinder haben heute schon Mobiltelefone
(Handys), weil ihre Eltern sie immer erreichen können wollen. Das Handy hat auch den Vorteil, dass man damit kurze Mittelungen (SMS) zu einem
günstigen Preis schicken kann. Das leitungslose Telefon ist heute nicht mehr in Mode.
5. Ja, ich habe ein Mobiltelefon. Ich bin
einerseits immer und überall erreichbar, andererseits kann ich meine Familienmitglieder und Freunde auch zu jeder Zeit erreichen. Zweitens schicke
ich viele SMS-Sendungen, denn sie sind preiswert.
6. Man kann sein persönliches Postfach eröffnen, wo Nachrichten hinterlassen werden
können. Einige Handys zeigen die genaue Zeit an, haben einen Weckdienst, Spiele usw.
7. Es wäre schön, ein Mobiltelefon mit
Internetanschluss oder mit MMS zu haben, die sind aber heute noch sehr teuer.
8. MMS ist die Abkürzung von Multi Media Service und
bedeutet die moderneste Leistung, mit der man nicht nur telefonieren, SMS schicken oder im Internet surfen, sondern auch Bilder übertragen kann.
9. Nein, es ist für andere Menschen sehr unangenehm, wenn ein Mobiltelefon während einer Opernarie zu klingeln beginnt. Es ist auch nicht
schön, wenn man sein Handy im Restaurant auf den Tisch legt.
10. Alte und besonders kranke Menschen können sich nicht mehr so leicht bewegen, so besuchen sie nicht gern ihre Freunde oder Verwandten auf. Damit sie aber doch einen Kontakt zu ihnen haben, müssen sie telefonieren können. Bei einem Unfall oder einer Krankheit kann es auch lebensrettend sein.
11. Man muss den Hörer abnehmen, Geld einwerfen oder die
Telefonkarte einstecken und dann auf den Freiton warten. Ist es besetzt, muss man den Vorgang wiederholen. Am Ende des Gesprächs hängt man den
Hörer wieder ein.
12. Bei einem Auslandsgespräch muss man zuerst zweimal die Null, dann die Landeskennzahl, dann die Ortsvorwahl und
am Ende die Nummer des Teilnehmers wählen.
13. Man kann Telegramme per Telefon aufgeben, sich wecken lassen, die genaue Zeit oder die
Telefonnummer eines anderen Teilnehmers erfahren. Es gibt auch eine Auskunft Plus, wo Fahrpläne, Kino- und Theaterprogramme oder wissenschaftliche
Daten zu erfahren sind. Über die Lottzahlen kann man sich auch informieren.
14. 12 Ja, es war auch in unserer Familie so. Meine
Schwester hat stundenlang telefoniert, die Eltern waren von der Rechnung ganz schockiert. Jeztz hat sie zum Geburtstag auch ein Handy bekommen und
eine Karte dazu, die sie für zwei Monate einteilen muss. So spricht sie nicht mehr so viel.
15. Sehr selten, ich habe gelesen, dass
Telegramme in mehreren Ländern nicht mehr aufgenommen werden. Aber zu einem besonderen Anlass wie z. B. zu einer Hochzeit, schicken wir immer noch
gern Schmuckblatttelegramme mit einer schönen Grafik. Außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Politiker ihre Gratulationen nicht per
Telegramm, sondern per SMS schicken werden.
16. Mit dem Computer kann man Formulare oder Standardbriefe ganz schnell ausfüllen und
weiterleiten. Auch die Kalkulation oder die Arbeitsvorbereitung ist so schneller und einfacher. Aber auch in den Werkstätten arbeiten heute schon
computergesteuerte Maschinen, wo die Arbeiter nur einige Werte einstellen müssen und die Maschine stellt das gewünschte Produkt automatisch her. Das
macht natürlich die körperliche Arbeit viel leichter.
17. Auch zu Hause kann man Briefe schreiben und speichern. Die Studenten müssen
ihre Arbeiten auch in dieser Form abgeben. Wenn sie einen Internetzugang haben, können sie auch viele Fakten und Daten aus der neuesten Fachliteratur
finden. Bei den meisten Universitäten soll man sich auf die Prüfungen via Internet melden. Dann ist es möglich, schnell Nachrichten oder sogar
Bilder als E-Mail zu schicken.
18. Ja, ich habe einen Computer zu Hause, ich schreibe gerade meine Diplomarbeit damit.
19.
Es ist kaum komplizierter als mit einer Schreibmaschine. Die Symbole sind leicht zu verstehen und die intelligente Maschine schützt mich sogar vor
Fehlschritten, indem sie immer fragt, ob ich etwas wirklich löschen möchte.
20. Es gibt natürlich auch Lehrgänge für verschiedene
Stufen, oft organisieren auch die Betriebe Kurse für ihre Mitarbeiter. Aber die Jugendlichen lernen es meistens voneinander.
21.
Eigentlich ja, mir gefällt nur nicht, dass es auch als ein Lehrfach aufgefasst wird und die Kinder verschiedene Begriffe pauken und dann
Leistungskontrollen schreiben müssen. Die Kleinkinder sollten zuerst lieber spielend die Bedienung lernen, es gibt ja so viele gute Computerspiele,
die auch bei den anderen Fächern helfen könnten. Die Theorie könnte auch später kommen.
22. Zur Zeit habe ich zu Hause leider keinen
Internetzugang, denn er war zu teuer. Aber an der Uni und in Internetcafés kann man gratis bzw. günstig ins Netz kommen.
23. Man kann
sich fast über alles informieren: Kinoprogramme, Fahrpläne anschauen, Fachliteratur studieren, sich über Krankheiten und Medikamente informieren,
Ratschläge für die Gesundheit oder fürs Familienleben, sogar einen Partner finden.
24. Am Anfang wurde das Gleiche über den Fernseher
gesagt, heute über den Computer. Natürlich kann die lange Arbeit vor dem Bildschirm den Augen schaden oder ohne einen entsprechenden Stuhl bekommt
man bald Rückenschmerzen, aber all das liegt nicht am Computer.
25. „Chat” bedeutet plaudern. Es gibt einige Internet-Adressen, wo
mehrere Leute auf einmal miteinander „sprechen” können, eigentlich ihre Meinungen schreiben können. Die „Chat-Rooms” sind sogar nach Alter,
Interesse usw. getrennt.
26. Es ist leider genauso teuer wie das stundenlange Telefonieren. Aber es ist nicht schlecht, wenn man so neue
Bekanntschaften schließen oder Freunde finden kann. Viele missbrauchen leider diese Möglichkeiten und geben sich als eine ganz andere
Persönlichkeit aus. Deshalb ist es ratsam, dass sich die Chat-Partner manchmal auch im wirklichen Leben treffen, nicht nur virtuell.
27.
Ich benutze meinen Computer hauptsächlich nicht fürs Spielen, aber wenn ich Zeit habe, spiele ich gern mit Rayman. Dieses Spiel gefällt mir, denn
es ist nicht gewalttätig, seine Grafik ist toll, die Figuren sind niedlich. Es gibt aber berühmte Spiele, von denen man dasselbe nicht sagen kann.
So ein bekanntes Spiel ist GTA3, wo man Fahrer einer Gangsterbande ist. Beliebt sind auch Netzspiele, wie zum Beispiel Halflife, Counter strike, Quake
und Unreal Tournament, wo man jeden töten muss. Diese Spiele finde ich gefährlich.
28. Noch nicht, obwohl es schon einige Voraussagen
gibt. Ich habe z.B. gelesen, dass bald alle Häuser eine Computersteuerung haben werden, wo der intelligente Kühlschrank den Haushalt dirigiert.
29. Natürlich, meine Eltern können ja auch ohne Computer leben.
30. Ja, unsere Schule hat einen Computerraum, wo am Vormittag unterrichtet wird und nachmittags können die Schüler die Apparate privat benutzen.
31. Man kann ihn auch unterwegs gebrauchen, also während
einer Reise oder im Büro des Geschäftspartners. Sie sind außerdem leicht.
32. Nein, leider nicht. Vielleicht werde ich mir später
eine machen.
33. Allerlei. Was kaputt gehen kann, das geht auch mal kaputt. Es gibt mal Probleme mit der Software, mal machen Computerviren die Festplatte kaputt.
34. Ein Hacker ist einer, der in die Computerprogramme von Firmen oder Privatpersonen einbricht, denn er
ist neugierig oder versucht die Informationen für seine Zwecke zu gebrauchen. Ein Cracker macht all das schon bösartig und macht möglichst alles
kaputt.
35. Man muss sich nur bei einem kostenlosen Anbieter (Freemail, Yahoo usw.) registrieren lassen.
36. Ein Brief hat
seine traditionellen formalen Vorschriften wie Anrede, Datum, Gruß und Unterschrift. Bei einer E-Mail braucht man z. B. kein Datum mehr angeben, das
enthält doch die Nachricht automatisch und im Allgemeinen ist der Stil etwas lockerer.
37. Das bedeutet die allgemeinen Umgangsformen
im Internet: was darf man und was nicht. Es gibt dazu auch eine Menge Zeichen, mit denen man mal ganze Sätze ersetzen kann.
38. Sie können alles kaputt machen, sowohl die Programme (Softwares) als auch die Maschine (Hard-wares). Sie verlangsamern außerdem auch den Internetverkehr.