Gesundheitspflege
GESUNDHEIT: Gesundheit is der psychische und physische Zustand des Organismus (der Zustand des kőrperlichen
Wohlseins). Es ist das grősste Gut – wenn wir gesund sind, fűhlen wir uns wohl, haben wir Lust zu leben und das Leben macht uns Spass. Die Leute
leiden aber an vierschiedene Krankheiten:
Kinderkrankheiten: e Masern, e Pocken, e Windpocken, e
Rőteln...
Infektionskrankheiten – ansteckende Krankheiten: r Mumps, r Scharlach, e Gelbsucht...
Zivilizationskrankheiten: r Herzinfarkt, e Obesität, e Zuckerkrankheit, e Allergie, e Ekseme, r Krebs, AIDS, e Nerven-krankheiten, e
Kopfschmerzen, e Schlaf. Kreislaufstőrungen, Kőpfschmerzen...
Die Ursachen dieser Krankheiten:
Bewegungsmangel, falsche Ernährung, zu viel Stress, Lärm, Vitamin-mangel, verschutzte Umwelt... Um gesund zu sein, soolen wier auf unsere Gesundheit
achten.
Gesunde Lebensweise: Ist ein Zusammenhang zwischen Gesundheit, Bewegung und Ernährung, Psychik. Wir
sollten regelmässig Sport treiben, gesund essen, genug schlafen, nicht rauchen, nicht zu viel Alkohol trinken, unsere Arbeit und Rreizeit besser
organisieren, sich nicht űber Kleinigkeiten ärgern...
Gesunde Ernährung: ist eine abwechslungsreiche,
rationell zusammengesetzte Kost. Wir sollten mageres Fleisch, Geflűgel, Filch, dunkles Brot, Műsli, Vollkornprodukte, rohes Obst und Geműse
bevorzugen, die Nahrung reich an Vitaminen, Mineralien und Balaststoffen essen, keine zu fewűrzten und schargen Speisen essen, wenig Alkohol und
Kaffe trinken, soviel wie mőglich alkoholfreie Getränke trinken, eine regelmässige, hűbsch servierte und in Ruhe gegessene warme Mahlzeit haben,
kein fettes Fleisch und kalorienreiche Lebensmittel kaufen.
Gesundheitswesen: Alle
Institutionen und Einrichtungen in einem Staat, die dafűr sorgen, dass die Menschen gesund bleiben. Hier zählt man: Gesundheitsministerium, die
őrtlichen Gesundheitsämter, Polikliniken, Kliniken, Krankenhäuser und ärztliche Einrichtungen. Die Aufgabe ist auch Prävention.
VERLAUF EINER KRANKHEIT: Ich bin regelmässig während der Grippeepidemie krank. Ich habe Kopf – und Hals-schmerzen, ich
schwitze, ich habe keinen Appetit zum Essen, hohes Fieber, Husten und Schnupfen. Ich muss zum Arzt gehen. Er hat täglich von 8 bis 12 Uhr die
Sprechstunde. Ich warte im Warteraum. Der Warteraum ist immer voll von Patienten. Im Sprechzimmer sage ich meinen Namen und neim Geburtsdatum. Ich
muss den Oberkőrper frei machen, den Mund őffen, „A“ sagen, Zunge zeigen, tief atmen... Der Arzt untersucht mich. Rr horcht mein Herz und Lunge
ab, misst den Blutdruck, Temperatur und stellt die Diagnose. Er verschreibt mir Medikamente (Gurgelmittel, Nasentropfen, Tropfen degen Husten,
Tabletten gegen Fieber und Spalttabletten). Ich sool in die Aphoteke gehen. Die Apothekerin erklärt mir, wie ich die Medikamente
einnehmen soll. Dann muss ich im Bett liegen, die Klassenlehrerin anrufen und Bescheid sagen, den heissen Tee mit Zitrone trinken und die Medikamente
regelmässig einnehmen. Ich darf nich draussen gehen und nichts Kaltes trinken. Bei manchen Krankheiten muss Patient operiert weden, oder eine Spritze
oder Blutifusion bekommen.
DIE ERSTE HILFE: Wird oft zu Frage von Leben oder Tod. Sie ist bei den Unfällen im
Strassenverkehr, am Arbeits-platz, zu Hause und beim Sport wichtig. Es geht vor allem um die Erneuerung und Ehraltug de Grundfunktionen des Organismus
(Atmen, Herztätigkeit...) – muss man den Notarzt und Rettungswagen anrufen.
ROTES KREUZ: internationale
Gesundheitsorganisation, wurde im Jahre 1863 gegrűndet – Henri Dűnant CH, sitzt in Genf in der Schweiz.
MODERNE
HEILMETHODEN: Joga, Akupunktur, autogenes Training, Aromatherapie, Balneotherapie, Akupresur, Masagen, Homőopatie, Esoterik, Reiki,
Salzhőhlen, Biotronik, Kryotherapie... Die alternative Medizin versucht Krankheiten mit Hilfe von Naturmittlen, Homőopathie oder Heilpraktikern zu
heilen. Die klassische Medizin argeitet in bestimmten Schritten. Zuerst versucht sie die Ursachen einer Krankheit zu finden, danach werden die
Medikamenten gegeben. Bei einigen Krankheiten (Krebs, Parkinson, AIDS, Hautkrankheiten) sind aber die ärtzte hilflos.
DER
MENSCHLICHE KŐRPER:
Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Wichtige Teile des Kőrpers sind er Kopf, der Hals, der Rumpf, die
Arme und Beine, die Knochen, die Muskeln und die inneren Organe.
DER KOPF: der Hinterheil des Kopfes ist der Schädel, der mit Haaren bedeckt
ist. Im Gesicht haben wir die Stirn, die Augen, die Ohren, die Wangen, die Nase, die Lippen, die Zähne und das Kinn.
DIE Hände: Jede Hand hat
fűnf Finger.
DIE BEINE: Wir stehen auf den Fűssen. Jeder Fuss hat fűnf Zehen. Der Ober- und Unterschenkel sind durch das Knie verbunden.
DIE INNEREN ORGANE: s Gehirn, e Nieren, r Magen, r Darm, s Herz, e Lunge...
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