Spišská Sobota

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Autor: verca123
Typ práce: Ostatné
Dátum: 08.09.2022
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 434 slov
Počet zobrazení: 477
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Uložení: 54

Spišská Sobota

In Spišská Sobota waren wir in der Kirche von Sant Juraj. Sie ist universal–für keine konkrete Konfession bestimmt.

Die Kirche steht auf dem Hauptplatz aus 1273. Hier sind viele Baustile. In der Kirche sind sechs Altäre und Gottes Grab. Am bekanntesten ist der Hochaltar von Meister Paul von Levoča.

WEG NACH KEŽMAROK

Kežmarok ist eine kleine Stadt in der Ostslowakei. Es liegt unter dem Gebirge Hohe Tatra.

Es gibt zwei Wege, wie wir nach Kežmarok kommen können. Erster Weg ist durch Levoča und Poprad. Zweiter Weg ist durch Stará Ľubovňa und Podolínec. Wir sind durch Levoča und Poprad gegangen. Wir sind mit dem Bus gefahren.

In Kežmarok arbeiteten Lehrer und studierten viele Persönlichkeiten der slowakischen Geschichte und viele Studenten aus ganz Mitteleuropa.

Zum Beispiel:

-Schriftsteller:Ján und Samo Chalupka, Janko Kráľ, Martin Rázus, Ivan Stodola, P. O. Hviezdoslav,

Pavol Jozef Šafárik, Karol Kuzmány, Janko Jesenský, Martin Kukučín, Jonáš Záborský

-Ärzte:D. Fischer, Ľ. Markušovský, V. Alexander

-Geographen und Historiker: D. Frölich, S. Weber Pavol und Ján Hunfalvy, Tomáš Mauksch

Im 19. Jahrhundert entschieden sich die Kežmarker Protestanten für den Bau einer neuen Kirche.

1909 wurde an der Ostseite der Kirche ein Mausoleum für den Fürsten Imrich Thököly angebaut. Er war gebürtiger Kežmarker und Besitzer der Burg von Kežmarok.

EVANGELISCHE ARTIKULARE KIRCHE

Wir haben evangelische artikulare Holzkirche besucht, die in der UNESCO eingeschrieben ist.

Die Kirche ist aus Holz und im Volksbarockstill gebaut. Schwedische Seemänner halfen an dem Bau der Kirche – und deshalb haben Fenster runde Form und die Spitze der Kirche erinnert an den Bug eines Schiffes.

Die Bibliothek war groß; mit mehreren Stockwerken. Sie sitzt im Gebäude des ehemaligen Lyzeums. Die erste Erwähnung über diese Bibliothek ist über 400 Jahre alt.

Diese Bibliothek ist die größte schulische Bibliothek in Mitteleuropa.

Die Begleiterin in der Bibliothek war sehr gefällig, nett und bei der Besichtigung sagte sie uns viele Merkwürdigkeiten über die Bücher und den Buchdruck.

In der Bibliothek gibt es viele alte Bücher, die man in verschiedenen Sprachen schrieb. Den größten Anteil an der wachsenden Zahl der Bücher hatten Lehrer.

Wir sahen in der Bibliothek:

  1. Zeugnisse, Lehrbücher und Dokumente aus der Zeit des ehemaligen Lyzeums
  2. Landkarten, die Welt mit Monsters im Meer darstellten
  3. eine Handschrift der Chronik von Köln von 1437
  4. A.Komenský – Erstdruck „ORBIS PICTUS“
  5. Bücher, wo die Bilder manuell gemalt wurden

Die Bibliothek besteht aus:

  • 55 Inkunabeln (Bücher aus 1470 – 1500)
  • 3 000 Bücher (16. Jahrhundert 1501 – 1600)
  • 30 000 Titel aus den Jahren 1601 – 1800
  • 44 000 germatík
  • über 2000 Handschriften auf Pergament- Dokumente vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, geschrieben auf feiner Schweineleder
Oboduj prácu: 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1


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