Das Buch – als Freund des Menschen

Das Buch – als Freund des Menschen

Das Buch ist fűr die Leute oft guter Freund, natürlich nicht für alle:-)

• Man kann beim Lesen seine Probleme vergessen
• Man kann sich gut entspannen
• Die Bűcher sind gut fűr unsere Bildung, man lernt beim Lesen, verbessert seine Rechtschreibung

Leute haben groβe Auswahl der Bűcher. Man unterscheidet die sgn. (sogenannte)

1. a) Belletristik (Abenteuerbűcher, Erzählungen, Krimis, Romane (utopische, historische und Liebesromane), Erzählungen, Märchen und Sagen, Biographien, Theaterstűcke, Science-Fiction)
2. b) Fachbücher (Essays, Kochbűcher, Schulbűcher, Tierbűcher, Sportbűcher, Wőrterbűcher)
3. c) Politische Bücher
4. d) Reiseberichte
5. e) Gedichte
6. f) Kinder- und Jugendbücher

Jeder Mensch kann das lesen, wofűr er sich interessiert. Literatur hat diese drei Formen: Epik (dazu gehören z. B. Geschichten und Romane), Lyrik (Gedichte), Drama (Komődie, Tragődie, Singspiel, Oper). Wir können viele Bűcher in der Bűcherei (Bibliothek)ausleihen, wenn die Bücher in der Buchhandlung fűr uns zu teuer sind.

Die Erwachsenen lesen meistens Romane oder Krimis.

Die Kinder lesen Märchen, Fabeln und Legenden.

Die Jugend liest die Mode- und Sportzeitschriften. Viele junge Leute haben keine Beziehung zu den Bűchern, sie sitzen lieber vor dem Computer. Im Internet finden sie viele Informationen, die ihre Arbeit und ihr Studium erleichtern.

Ich lese sehr gern. Ich bevorzuge ...............................................................................................................

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Zu den bekanntesten deutschen Schriftstellern gehőrt Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, aber auch

Erich Maria Remarque. Er gehört zur Literatur zwischen 2 Weltkriegen, die sgn. verlorene Literatur. Remarque hat mehrere Romane geschrieben: Der Weg zurück, Drei Kameraden und

Im westen nichts Neues: Die Hauptperson ist der 19-jährige Gymnasiast Paul Bäumer. Er geht mit seinen Mitschülern an die Front während des zweiten Wettkriegs. Sie erleben dort Kampf und Tod. Sie wollen űberleben. Sie fühlen sich betrogen und verraten. Da wächst die Frontkameradschaft. Pauls´ Freunden sterben und er bleibt allein. Als er im Oktober 1918 gefallen ist, stand in der Zeitung: „Im Westen nichts Neues zu melden.“