Das Leben in einer Stadt und am Land

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Autor: sp-prace (16)
Typ práce: Referát
Dátum: 27.12.2007
Jazyk: Nemčina
Rozsah: 552 slov
Počet zobrazení: 14 181
Tlačení: 731
Uložení: 741
Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Am Land solle zwar die Luft sauber und die Natur ein paar Schritte vorn Haus entfernt sein, trotzdem bevorzuge ich das Leben in einer Großstadt. Ich bin es seit meiner Kindheit gewöhnt und ich will es auch nicht ändern. Ich genieße die Freiheit solches Lebens. Die unzähligen Unterhaltungsmöglichkeiten, von denen die Kleinstadtbewohner nur träumen können. Ich gehe in eins der zwei Dutzent Kinos und kann mich zwischen einem billigeren und einern teurern entscheiden. Ich persönlich lege Wert auf ein realistisches Erlebnis, also suche ich mir Kinos mit einer großen Leinwand und DD, THX oder besserem Soundsystem aus. Wenn ich Lust auf etwas wertvolleres habe, gehe ich ins Theater oder Opernhaus. In einer Großstadt habe ich auch eine große Wahl von verschiedenen Etablissements, Clubs, Pubs, Cafés und Restaurants. Ich kann mich zwischen Chinesisch, Italienisch, Franzozsich und vielen anderen entscheiden, was auf einem Dorf unmöglich ist, wenn ich's mir nicht selbst koche. Obwohl sich in den letzten Jahren die Einkaufsmöglichkeiten auch in Dörfern verändert haben (auch dort gibt's schon kleine Supermarkets), ist das Einkaufen in der Stadt immer noch weit vorraus. Neulich werden bei uns gigantische Hypermarkets mit riesigen Parkplätzen aussen und aller bekannten Wahre innen erbaut.

Das Verkehrssystem in vielen größeren Städten ist veraltert und seine Kapazität reicht oft nicht aus. Es entstehen Staus und legen den Verkehr larm. Das ist eins der grösten Nachteile der slowakischen Städten. Ihre Tangenten sind mit Blechlavinen voll gestopft. Nebenstraßen blockieren bei Seiten Reihen von abgeparkten Blechkisten (manchmal auch Autos genannt). Im Zentren ist die Lage besonders schlimm -unterirdische Parkplätze sind teuer und auf der Oberfläche ist alles überfuellt. Das öffentliche Verkehrssystem bricht zusammen und nur die Straßenbahn hat noch eine Chance, pünktlich zu sein. Mal sehen, ob wir die erste slowakische U-Bahnlinie je erleben werden. Auf dem Lande lösen diese Probleme die Fahrräder. Es ist keine lange Strecke von einern zum anderen Ende des Dorfes. In der Stadt ist Radfahren nur als Unterhaltungjunger Menschen gesehn. Denn nur die sind fähig, die großen Distanzen zurückzulegen. Die Radwege sind nur wenige und das Stadtzentrum durchzuqären ist schon ein bisschen gefährlich. Wenn man auf der Straße fährt, überfahren ihn fast die Autos. Auf dem Fußgängerweg wird er von Passanten beschimpft. Außerdem werden die Räder häufig geklaut -egal wo, egal wann, ob verschlüsselt oder nicht.

Auf dem Lande werden vorwiegend Familielnhäuser gebaut. Die Grundstückspreiße sind geringer und erlauben ein größeres Haus zu bauen, als in der Stadt. Hier gibt es schon einige Familienhäuser mit Gärten, aber meist nicht mal in der nähe vom Zentrum. Die oft ungünstige Verkehrslage ist das größte Nachteil, das aber behoben werden kann (z.B. mit der U-Bahn). Familienhäuser begrenzen auch ein wenig die Freiheit. Sie führen zu einer kleineren Kozentration von Bewohnern und bauen dabei die Annonymität ab..
Ein großer Vorteil der Stadt ist die Annonymität. Die Leute wissen nichts über dich und du kennst diene Nachbarn kaum. Niemand mischt sich in dein Leben, keine alten Omas, die alles wissen, noch bevor es passiert. Niemand merkt, mit wem du zusammengehst, wann du schlafen gehst und wann du stirbst oder wegziehst. Und es gibt keine lästigen Nachbaren, die dich zum Vertreiben der langen Weile benutzen. Du hast keinen Striet darüber, wessen
Katze dein Hund gejagt hat, das du Nachbahrs Äpfel klaust usw. Oh ja, das ist das freie Großstadtleben, nichts kann sich mit ihm messen.

Zdroj: Martin Slota
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